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Windows 7
Aktivierung sichern
Nach einer regulären Aktivierung können die beiden Aktivierungsdateien gesichert und nach einer Neuinstallation zurückgespielt werden, um eine erneute Aktivierung zu
vermeiden. Zuvor muss jedoch immer der Besitzer der beiden nachstehenden Ordner gewechselt werden. Zum Sichern wählt man die beiden nachfolgenden Dateien:
C:\Windows\ServiceProfiles\NetWorkService\AppData\Roaming\Microsoft\Software ProtectionPlatform\tokens.dat
C:\Windows\System32\spp\tokens\pkeyconfig\pkeyconfig.xrm-ms
Vor dem Zurückspielen muss der Dienst Software Protection deaktiviert und danach wieder aktiviert werden. Um Windows 7 endgültig zu aktivieren, gibt man im
Kommandozeilenfenster der Befehl ein:
slmgr.vbs-ipkxxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx-xxxxx (x = Produktkey)
Aktivierung verlängern
Wie unter Vista kann man die Aktivierungsfrist 3x um je 30 Tage verlängern. Dadurch kann man Windows 7 maximal 120 Tage ohne Aktivierung nutzen. Dazu gibt man in der
CMD-Kommandozeile den Befehl slmgr–rearm ein und bestätigt mit Enter. Mittels dem Befehlslmgr/dlvwird die noch mögliche Anzahl der Rücksetzungen angezeigt.
Benutzerkontensteuerung
Die Benutzerkontensteuerung (UAC) kann über msconfig / Tools / UAC-Einstellungen ändern aufgerufen und angepasst werden.
Bibliotheken ausblenden
Will man nicht alle sondern nur einige Bibliotheken ausblenden, klickt man die unerwünschte Bibliothek mit der rechten Maustaste an und wählt dort Eigenschaften.
Energieanalyse
Auf Notebooks kann eine Analyse der Energieeffizienz Sinn machen. Diese versteckte Funktion ruft man als Administrator über die Eingabeaufforderung auf mit dem Befehl:
powercfg –energie –output C:\energiebericht.html
Die Datei energiebericht.html wird im Laufwerk C aufgerufen und zeigt Infos, Fehler und Warnungen an.
Explorer – letzter Ordner
Hat man mehrere Ordner im Explorer nacheinander geöffnet, kann man zu einem dieser Ordner springen, indem man auf den kleinen Pfeil links oben neben dem Zurück- und
Vorwärts-Pfeil klickt. Es öffnet sich eine Liste der zuletzt besuchten Ordner.
Explorer – Start ohne Bibliotheken
Dazu klickt man das Explorersymbol mit der rechten Maustaste an und wählt Eigenschaften und dort die Registerkarte Verknüpfungen. Hier wird der Pfad des Explorer wie um
ein e wie folgt ergänzt: %windir%\explorer.exe /e,
Exploreransicht anpassen
Um Window7 von der neuen Bibliothekenansicht wieder in die altgewohnte Exploreransicht mit Laufwerken und Ordner zu schalten, klickt man mit der rechten Maustaste in der
Startleiste auf das Explorersymbol. Dort klickt man erneut mit der rechten Maustaste in der Jumplist auf Windows-Explorer und wählt hier Eigenschaften. Der Inhalt des Feldes
Ziel muss mit der folgenden Eingabe ergänzt werden:
/root,::{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} Bestätigung mit OK
Freigaben einsehen
Die auf dem PC freigegebenen Dateien und Ordner können übersichtlich dargestellt werden in der Computerverwaltung / Freigegebene Ordner
Hintergrund wechseln
Um in Windows 7 regelmäßig das Hintergrundbild zu wechseln, kann man mit einem Doppelklick auf den Desktop / Anpassen / Desktophintergrund im Feld Bildpfad den Weg zu
einer Wallpapersammlung eingeben. Diese wird nach Auswahl angezeigt. Sofern alle gewünschten Bilder ausgewählt sind, kann man im Feld Bild ändern den zeitlichen Interwall
für einen Wechsel des Hintergrundbildes angeben. Änderungen speichern.
Hotfix 2775511
Microsoft stellt für Firmen eine Sammlung von 90 Hotfixes zur Verfügung, die nach dem SP1 erstellt wurden und auch für lokale Rechner einige Probleme beheben können. Dazu
besucht man mit dem IE die URL http://catalog.update.microsoft.com und gibt im Suchfeld des Update-Kataloges die Knowledge-Nummer des Hotfix-Rollups ein: 2775511
Aus der eingeblendeten List wählt man das passende Paket aus und klickt auf Hinzufügen. Anschließend klickt man auf Auswahlkorb anzeigen und dort auf Herunterladen. Nach
Auswahl des Zielordners startet der Download.
Abschließend startet man mit einem Doppelklick auf die MSU-Datei (das ist die Datei mit der Extension *.exe) die Installation des Updates, die mit einem Neustart endet.
ISO brennen
Unter Windows 7 kann man eine ISO-Datei brennen, indem man diese mit der rechten Maustaste anklickt und im Kontextmenü den Befehl Datenträgerabbild brennen ausführt.
Danach legt man einen Datenträger ein und klickt auf die Schaltfläche Brennen.
Kontextmenü erweitern
Das Kontextmenü des Explorers von Windows 7 wird um weitere Optionen erweitert, wenn man das Kontextmenü mit gleichzeitig gedrückter SHIFT-Taste aufruft
Netzwerk langsam
Wenn ein Rechner gleichzeitig mit dem Internet über Kabel und WLAN verbunden ist, nutzt Windows standardmäßig das langsamere Funknetz. Das ändert man, indem man in
der Systemsteuerung / Netzwerk und Freigabecenter / Adaptereinstellungen ändern im Menü Erweitert die erweiterten Einstellungen öffnet. Auf der Registerkarte Adapter und
Bindungen legt man unter Verbindungen die Reihenfolge fest, in der Windows darauf zugreift. Es empfiehlt sich, die LAN-verbindung vor der Drahtlosnetzwerkverbindung zu
positionieren.
Netzwerkdiagnose
Unter Windows 7 wird die Netzwerkdiagnose aufgerufen unter Systemsteuerung / Netzwerk- und Freigabecenter / Probleme beheben. Hier können verschiedene Assistenten
aktiviert werden.
Neustart und Shutdown per Symbol
Auch für Windows 7 besteht die Möglichkeit, durch Verknüpfung auf dem Desktop ein Symbol abzulegen, mit dem man durch Doppelklick schnell herunterfahren kann:
Nach Anlegen der Verknüpfung auf dem Desktop (mit der rechten Maustaste auf den Desktop klicken und im Kontextmenü Neu/Verknüpfung wählen) im Dialog Verknüpfung
erstellen gibt man einen der nachstehenden Befehle ein in gibt dem Symbol anschließen einen Namen. Als Speicherort gibt man ein:
Shutdown:
C:\Windows\System32\shutdown.exe -s -t 0
Neustart:
C:\Windows\System32\shutdown.exe -r -t 0
Einanderer Tipp:
Shutdown:
shutdown/s
Neustart:
shutdown/r
Problemaufzeichnungen
Mit dem neuen Tool Problemaufzeichnungen kann man diese dokumentieren. Gestartet wird das Tool über Ausführen (Windows+R) und dem Befehl psr. Danach klickt man auf
Aufzeichnung starten und bei Bedarf auf Kommentar hinzufügen. Über die Eigenschaften kann der Speicherort festgelegt werden. Die Filme sind mit dem Internet Explorer als
Dia-Show abspielbar und können auch zu Schulungszwecken verwendet werden.
Problembehandlung
Die Computer-Problembehandlung kann über die Systemsteuerung aufgerufen werden. Hier lassen sich diverse Tools starten, die Probleme erkennen und beheben sollen.
Programm als Admin starten
Um ein Programm als Administrator zu starten drückt man gleichzeitig die Tasten STRG + UMSCHALT und klickt das gewünschte Programm doppelt an. Natürlich kann der
Befehl meistens auch über das Kontext-Menü gewählt werden. Bei Verknüpfungen und exe-Dateien regelt man das über das Kontextmenü und den Eigenschaften. Dort kann
man entweder über die Registerkarte Verknüpfung und die Schaltfläche Erweitert oder die Registerkarte Kompartiblitätsmodus den Start mit Administratorrechten wählen.
Schnellstartleiste
Um die gewohnte Schnellstartleiste anzuzeigen, klickt man mit der Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste und wählt hier Symbolleisten, neue Symbolleiste. Hier trägt man
im folgenden Fenster in das Feld Ordner ein:
%USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\InternetExplorer\QuickLaunch
Danach drückt man die Eingabetaste und klickt auf Ordner auswählen Jetzt klickt man in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf QuickLaunch und deaktiviert Taskleiste
fixieren. Die Schnellstartleiste sollte jetzt mit der gepunkteten Linie auf die richtige Größe gezogen werden. Text anzeigen und Titel anzeigen sollte aus Platzgründen ebenfalls
deaktiviert werden.
Sicherungskopie
Ein Registry-Eintrag legt im Kontextmenü des Explorers den Befehl Sicherungskopie anlegen an. Dazu gibt man in der Registry im Pfad
HKEY_CLASSES_ROOT\*\shell
den Unterschlüssel Sicherungskopie anlegen und darunter den Schlüssel command an.
Mit einem Doppelklick auf Standard ändert man den Wert in:
cmd /c copy /y "%1“ "%1.sicherung“ /v
Markiert man im Explorer jetzt eine Datei und führt den Befehl aus, wird z.B. die Datei
Test.doc als Test.doc.sicherung angelegt.
SP1 Deinstallationsdateien entfernen
Die Deinstallationsdateien des SP1 (etwa 1 GB) kann man löschen: dazu ruft man die Eingabeaufforderung als Administrator auf und gibt dort ein: : dism/online /cleanup-
image/spsuperseded
Start optimieren
Der Start von Windows kann beschleunigt werden, indem man die Boot-Bereiche des Betriebssystems gesondert defragmentiert. Dazu öffnet man die Eingabeaufforderung
(cmd) als Administrator und gibt dort ein: defrag C: -b
Startmenü
Der Pfad zum Windows 7 Startmenü lautet:
C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Startmenü
Voraussetzung: im Explorer müssen alle Dateien angezeigt werden
Alternativ kann auch über folgenden Pfad verknüpft werden:
C:\Benutzer\All Users\Startmenü
Ein komplettes Startmenü mit Unterordnern kann auch angelegt werden unter dem Usernamen: Manni (Beispiel)
Startmenü anheften
Ein Programm kann problemlos an das Startmenü geheftet werden. Dazu klickt man dieses im Explorer mit der rechten Maustaste an und wählt: An Startmenü anheften.
Startmenü anheften II
Auch Ordner können an das Startmenü angeheftet werden. Voraussetzung ist die Anlage eines Registry-Eintrages im Pfad:
HKEY_CLASSES_ROOT\Folder\ShellEx\ContextMenuHandlers\
Hier muss der Schlüssel {a2a9545d-a0c2-42b4-9708-a0b2badd77c8} vorhanden sein oder angelegt werden. Im Explorer wird jetzt auch bei einem Rechtsklick und gedrückter
Umschalttaste zur Auswahl angeboten: An Startmenü anheften
Startmenü im Eigenbau
Unter Windows 7 kann man ein eigenes Startmenü als neue Symbolleiste erstellen. Dazu legt man einen neuen Ordner im Explorer an: C:\Startmenü. Hier kann man Ordner und
Unterordner anlegen, um das Startmenü zu strukturieren. Anschließend legt man Verknüpfungen zu den gewünschten Programmen an. Daraufhin klickt man in die Taskleiste,
wählt dort Symbolleisten / Neue Symbolleiste, sucht im Fenster den neuen Ordner C:\Startmenü und bestätigt mit dem Button Ordner auswählen. In der Taskleiste erscheint im
rechten Bereich das Startmenü, das sich per Klick öffnet.
Systemdiagnose
Windows 7 kann eine Systemdiagnose durchführen. Dazu ruft man in der Systemsteuerung die Leistungsinformationen und Tools auf und wählt im linken Fensterbereich Weitere
Tools. Hier wählt man den Systemintegrationsbericht. Dieser wird nach etwa 1 Minute ausgegeben und ermöglicht eine Übersicht aller von Windows festgestellten korrekten
Prüfungen oder Fehlern.
Systemsteuerung in Taskleiste
Will man schnell auf die wichtigsten Funktionen der Systemsteuerung zugreifen, ruft man die Systemsteuerung auf. In der Taskleiste klickt man das eingeblendete
Systemsteuerungssymbol mit der rechten Maustaste an und öffnet die Sprungliste. Jetzt ruft man nacheinander alle wichtigen Funktionen der Systemsteuerung auf.
Anschließend fährt man mit der Sprungliste mit der Maus über die angezeigten Funktionen und klickt auf die rechts eingeblendete Pin-Nadel. Damit verankert man die Funktion
dauerhaft im Symbol Systemsteuerung.
Treiber updaten
Über das Windows Updaten können Treiber aktualisiert werden. Dazu ruft man in der Systemsteuerung Geräte und Drucker auf, klickt den eigenen PC an und wählt im
Kontextmenü Geräteinstallationseinstellungen. Die Voreinstellung Nie Gerätetreibersoftware von Windows Update installieren kann hier ersetzt werden durch automatische
Auswahl.
Update reparieren
Wenn unter Windows 7 das Update hängt, prüft man im Windows Explorer im Ordner C:\Windows\winsxs ob die Dateien pending.xml und pending.grl vorhanden sind. Falls ja,
löscht man diese Dateien. Anschließend öffnet man die Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und gibt dort fsutilresourcesetautoresettrue c:\ein.Damit setzt man die
Update-Kontrolle zurück. Weiter löscht man ebenfalls mit Administrator-Rechten den Inhalt der Ordner C:\Windows\SoftwareDistribution und C:\Windows\System32\catroot
Updatebereinigung
Überflüssige Updates und Sicherungen der Service-Packs können entfernt werden.
In der Datenträgerbereinigung wählt man das Laufwerk aus, in dem Windows installiert ist (in der Regel C). Nach Prüfung des Laufwerkes öffnet sich ein Fenster, indem man die
Option Windows Updatebereinigung aktiviert. Ist diese Option nicht vorhanden, klickt man auf Systemdateien bereinigen. Danach startet der Scan des Laufwerks erneut.
Anschließend kann die jetzt sichtbare Updatebereinigung der und die Sicherungen der Service-packs ausgewählt werden. Nach Start des Reinigungsprogrammes werden jetzt
auch die überflüssigen Updates gelöscht.
Für Windows 7 muss ev. das Microsoft KB2852386 als Administrator installiert werden.
Verknüpfungspfeile entfernen
Dazu öffnet man den Registry-Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\lnkfile (Lnkfile), markiert dort den Parameter IsShortcut und benennt ihn um in AriochIsShortcut. Natürlich kann
der Pfeil auch mit einem Tuning-Tool entfernt werden.
Vorschau reparieren
Gelegentlich funktioniert unter Windows 7 die Thumbnail-Vorschau nicht mehr. Um dies zu beheben, klickt man im Explorer mit der rechten Maustaste auf Laufwerkbuchstaben
C: und ruft über das Kontextmenü die Eigenschaften auf. In der Registerkarte Allgemein klickt man auf Bereinigen, aktiviert anschließend Miniaturansichten und startet den
Bereinigungslauf.
Wartungscenter
Um zu vermeiden, das Windows jedesmal, wenn ein Programm abstürzt, einen Fehlerbericht an Microsoft sendet, muss man die Funktion abschalten. Dazu geht man über die
Systemsteuerung in das Wartungscenter und klickt hier auf Wartungscentereinstellungen ändern. Jetzt navigiert man zu Einstellungen für Problemberichtserstattung und wählt
dort Nie nach Lösungen suchen.
WLAN Schlüssel auslesen
Den Schlüssel eines verbundenen WLAN-Netzes kann man (falls vergessen) auslesen, indem man unter Windows 7 in der Systemsteuerung auf Netzwerk- und Freigabecenter ,
dort auf Drahtlosnetzwerke verwalten das WLAN-Netzwerk mit der rechten Maustaste anklickt. Hier kann über Eigenschaften / Register Sicherheit unter dem Feld
Sicherheitsschlüssel ein Haken bei Zeichen anzeigen gesetzt werden. Jetzt wird der WLAN-Schlüssel im Klartext angezeigt und kann ggf. kopiert werden.
Sonstiges
7 Zip
Das englischsprachige Kontextmenü kann angepasst werden, indem man über Start / Programme / 7-Zip / 7-Zip Filemanager unter Extras / Optionen Sprache, Kontextmenü-
Umfang und sonstige Einstellungen einstellt.
7 Zip Verschlüsselung
Mit 7 Zip können Dateien auch verschlüsselt werden. Dazu klickt man die gewünschte Datei oder den Ordner im Explorer mit der rechten Maustaste an und wählt im
Kontextmenü 7 Zip / Zu einem Archiv hinzufügen. In dem jetzt geöffneten Bearbeitungsfenster können neben dem Archivnamen, diversen Einstellungen und Optionen auch eine
Verschlüsselung mit einem Passwort eingestellt werden.
Analoge CD-Aufnahmen
Klappt die Kopie eine Audio-CD selbst mit einem Spezialprogramm wie Clone CD nicht , bleibt als letzte Möglichkeit noch eine analoge Kopie der CD. Dabei bietet sich das
kostenlos von www.cdex.n3.net/ herunterzuladende Programm CDex an. Das Programm nimmt den oder die gewünschten Songs in Wave oder MP3 Format und einstellbarer
Qualität auf.
Avast - neu registrieren
Der gute und kostenlose Virenscanner Avast muss nach einem Jahr neu registriert werden. Klickt man auf den eingeblendeten Hinweis in einem roten Fenster, öffnet sich ein
weiteres Fenster, das sich weder verschieben noch schließen läßt. Problemlos funktioniert dies, indem man im Browser die Seite www.avast.com/ger/home-registration.php
aufruft und dort das eingeblendete Formular ausfüllt. Nach kurzer Zeit erhält man eine E-mail mit einem neuen Schlüssel. Jetzt klickt man mit der rechten Maustaste auf das
Avast-Symbol neben der Uhr in der Taskleiste und wählt im Kontextmenü Über Avast. Hier klickt man auf Lizenzschlüssel, gibt den Schlüsselcode ein und bestätigt 2x mit OK
Avast - neue Skins
Die etwas unübersichtliche Standard-Oberfläche von Avast kann geändert werden. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste in das geöffnete Avast-Hauptfenster und dort auf
Wähle Skin. Man verwendet entweder die angebotene Oberflächen oder lädt neue aus dem Internet
Avira Antivir -Deinstallation
Virenscanner graben sich meist tief in das System ein und sind mit den herkömmlichen Methoden meist nicht sauber zu entfernen. Um Avira Antivir vollständig zu tilgen, bietet
Avira ein Removal Tool und einen Cleaner zum Download an: www.avira.com/de/support/support_downloads.html
Avira Antivir virtuelle PCs
Virtuelle PCs sollten aus Performancegründen von der Echtzeitüberwachung der Antivirensoftware ausgeschlossen werden. Dazu ruft man unter Avira Antivir unter
Echtzeitscanner / Suche / Ausnahmen auf und fügt den Zugriff auf die virtuellen Festplatten als Ausnahme hinzu.
Bildformate
Die gängigsten Bildformate sind TIF, JPG, BMP, GIF und WMF
TIF ziemlich speicherhungrig, jedoch für beste Qualität geeignet (Fotos)
JPG wenig Speicher infolge verlustreicher Komprimierung
BMP viel Speicherhunger, aber gut für Bildschirmhintergrundbilder
GIF wenig Speicher, aber erlaubt maximal 256 Farben
WMF mittlerer Speicherverbrauch – gut für Cliparts und Bilder
Booten stoppen
Läuft der Bootvorgang des Computers zu schnell ab (um z.B. die BIOS-Versionsnummer ablesen zu können) kann man die PAUSE-Taste drücken. Mit ENTER geht es weiter
CD-ROM Laufwerk reinigen
Benötigt das CD-ROM Laufwerk immer mehr Zeit um Daten zu lesen oder bricht der Lesevorgang mehrfach ab, kann die Linse verschmutzt sein. Mit einer handelsüblichen
Reinigungs-CD kann das Problem behoben werden.
Dateien im Explorer in Gruppen anzeigen
Um Dateien und Ordner im Explorer übersichtlich darzustellen, können über das Menü Ansicht diverse Darstellungsmöglichkeiten eingestellt werden. Meist verschafft die
Detailansicht die beste Übersicht. Eine weitere Verbesserung findet man im Menü Ansicht unter Symbole anordnen nach / In Gruppen anzeigen. Mit dieser Option werden Ordner
zuerst und weitere Dateien darunter angezeigt.
Datumsberechnung
Im Windows 7 Taschenrechner kann man die Differenzen zwischen zwei Datumsangaben berechnen. Dazu ruft man im Taschenrechner im Menü Ansicht die Funktion
Datumsberechnung auf und gibt im eingeblendeten Fenster die zu berechnenden Datumsangaben ein. Der Rechner berechnet die Differenz
Disc-at Once oder Track –at Once
Disk at Once
Modus für Audio-CDs (Kopie entspricht In etwa dem Original)
Track at Once
Nach jedem Track wird eine Pause von ca. 2 Sekunden eingefügt
Drucker in Fritz Box
Um einen Drucker ins Netzwerk über die Fritzbox einzubinden:
Drucker über USB-kabel an den 3.0 oder 2.0 USB-Anschluss einstecken
Fritz Box öffnen unter Heimnetz / USB-Geräte
Im Register Geräteübersicht sollte der angeschlossene Drucker aufgelistet sein
In der Registerkarte USB-Fernanschluss muss dieser deaktiviert sein (diese Option sollte nur aktiviert werden, der Drucker nicht erkannt wurde)
In der Systemsteuerung wird aufgerufen Geräte und Drucker
Hier klickt man auf Drucker hinzufügen
Im eingeblendeten Fenster klickt man auf Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt
Anschließend die Option Drucker unter Verwendung einer TCP/IP Adresse oder eines Hostnamens hinzufügen
Nächste Seite belassen: Gerätetyp auf automatische Erkennung
Hostname oder IP-Adresse: IP-Adresse der Fritz Box eingeben
Assistenten schließen und Druckertreiber installieren lassen
Drucker mit der rechten Maustaste anklicken und Druckereigenschaften wählen
Auf der Registerkarte Anschlüsse ist der neue Anschluss abgebildet
Abschließend sollte ein Test erfolgen
Etikettenlabels auf CDs
Etikettenlabels sollten nicht auf CDs und DVDs geklebt werden, da diese mit der Zeit zu immer größerer Unwucht im schnell rotierenden Laufwerk führen kann. Besser ist eine
Beschriftung mit einem dafür geeigneten weichen CD-Stift oder einer Beschriftung mit LightScribe.
Falsche Plattengröße mit FDISK
Fdisk kann maximal Platten bis zu 64 GB erkennen. Bei größeren Platten zeigt das Tool nicht korrekt an. Hier hilft ein Patch von Microsoft unter
http://support.microsoft.com/default/aspx?scid=kb;DE;q263044. Nach dem Download führt man die Datei aus und erstellt anschließend eine neue Startdiskette.
Fehlermeldung OPCececutionerror
Wird während eines Brennvorganges die nebenstehende Fehlermeldung ausgegeben, weist dies daraufhin, dass der Brenner für diesen Rohlingstyp nicht die geeignete
Laserstärke finden konnte. Dieses Problem tritt auf, wenn man zu viele verschiedene Rohlinge verwendet. Der Brenner muss sich bei jedem neuen Rohlingstyp erneut justieren.
Daher ist die Verwendung eines Typs mit weniger Fehlern und Ausschuss verbunden
Fritz Box
Reagiert die Fritz Box nach einem Firmware Update nicht mehr oder gibt Fehlermeldungen aus und klappt auch die Reset-Funktion nicht mehr kann man somit nicht mehr auf die
Fritz Box zugreifen. Jedoch kann man mithilfe eines von AVM bereit gestellten Wiederherstellungstools die Box in den Auslieferungszustand zurückversetzen. Dazu öffnet man im
Browser die Seite ftp://ftp.avm.de/fritz.box. Dort wechselt man zum verwendeten Fritz Box-Modell und dort zu: x_misc, deutsch. Hier lädt man die aktuellste Datei:
fritz.box(...)recover-image.exe auf den Rechner, startet das Programm und folgt den Anweisungen des Assistenten.
Google SSL
Man kann Google auch verschlüsselt aufrufen. Selbst der eigene Provider kann dann nicht mehr nachvollziehen, nach welchen Begriffen man gesucht hat:
https://www.google.com
Große Dateien lassen sich nicht brennen
Dateien von mehr als 2 GB lassen sich im Standard ISO-Format nicht brennen. Alternativ kann dies nur über UDF (universal Disk Format) erfolgen
Große Vorlagen scannen
Ist die Vorlage zu groß für einen DINA4 Scanner, scannt man einfach in mehreren Vorgängen und speichert jeden Scan in einer separaten Datei. Dabei sollten sich die Bilder
leicht überlappen. Wichtig: gerade scannen!
Danach erzeugt man in einem Bildbearbeitungsprogramm eine übergroße leere Grafik und fügt dort die einzelnen Scans per Drag and Drop zusammen. Befinden sich alle
Einzelteile in einem Bild, richtet man die Teile genau aneinander aus und druckt anschließend das fertige Bild in der Originalgröße aus.
Lesen und Schreiben im RAW-Modus
Kopiergeschütze CDs können häufig nur im so genannten RAW-Modus gelesen und geschrieben werden. Da sich die Laufwerke unterscheiden, ist es sinnvoll, zum Lesen und
Schreiben ein Laufwerk zu verwenden, um Kompartiblitätsprobleme zu vermeiden.
Mehrere Brennprogramme
Normalerweise vertragen sich zwei oder mehrere Brennprogramme nicht auf einem PC. Abstürze sind die Folge. Anders bei Clone CD. Das auf den RAW-Modus spezialisierte
Brennprogramm arbeitet mit anderen Komplettprogrammen anstandslos zusammen.
Musik CDs brennen
Beim Auslesen von Audio-CDc kommt es in der Regel zum Audio-Verlust. Dies lässt sich vermeiden durch die Verwendung eines Audio-Grabbers. Das Freeware Programm
Audio-Extract-Copy liest jeden Sektor mehrfach und minimiert so Fehler = www.exactaudiocopy.de
Musikdateien mit Audacity schneiden
Hat man mehrere Songs in einem Stück aufgenommen, können die einzelnen Songs wieder aus der Gesamtdatei heraus geschnitten werden:
Nach dem Einlesen der Musikdatei vergrößert man die Ansicht der beiden Stereokanäle im Menü Ansicht / Vergrößern
Durch Hören des Songs markiert man mit der linken Maustaste den gewünschten Bereich und exportiert diesen unter dem Menü Datei / Auswahl exportieren.
Die Speicherung kann unter dem Songtitel erfolgen
Personal Backup (Backup Manager Software)
Ein ungültiger Eintrag in der Liste der zu sichernden Dateien kann gelöscht werden, indem man in der Box Zu sichernde Verzeichnisse mit der rechten Maustaste klickt und im
Kontextmenü wählt: Alle nicht verfügbaren Verzeichnisse entfernen
Providerdaten für E-Mails
Eine ausführliche Tabelle aller Providerdaten, die für die Einrichtung eines E-Mail-Accounts erforderlich sind, kann man unter www.netzwerktotal.de finden. Hier muss Tipp 74 der
Netzwerkfaqs aufgerufen werden: www.netzwerktotal.de/netzwerkfaq/faq74.htm
Selbstentpacken mit WinZip
Selbstentpackende Dateien ganz einfach:
Die zu packenden Dateien müssen im Explorer markiert werden. Kontextmenü öffnen und Add toDateiname.zip wählen. Im aktuellen Verzeichnis findet man das neu erstellte
Archiv. Dort wieder Kontextmenü öffnen und Create Self-Extractor.exe wählen. Die selbstextrahierende Datei kann allerdings nur auf einem PC mit dem gleichen Betriebssystem
entpackt werden.
Suchen mit Google
Tipps zum Suchen mit Google:
Google unterscheidet nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung
Setzt man vor den Suchbegriff ein +, beachtet Google die exakte Schreibweise
Setzt man vor den Suchbegriff ein – wird der Begriff bei der Suche ausgeschlossen
Mehrere Suchbegriffe müssen jeweils durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden
Ein zusammenhängender Begriff muss vor und nach dem Text mit Anführungszeichen (z.B.: „Begriff“ ) versehen sein
Suchen nach Dokumenten: Suchoperator filetype verwenden. z.B: Rente Filetype:pdf Das funktioniert auch bei der Suche nach anderen Dokumententypen (doc, xls)
Treiber einspielen mit Ghost
Ein unter Ghost gesichertes Image kann auf einer neuen Festplatte möglicherweise nicht erkannt werden, da diese im Gegensatz zur bisherigen einen S-ATA Treiber benötigt.
Norton Ghost bietet beim Zurückspielen des Image die Option (F6 drücken beim Booten der Ghost-CD), eine Treiberdiskette in die Installation einzubinden.
Virtual Box Extension Pack
Um die USB 2.0 Unterstützung für die Virtual Box zu aktivieren, muss das Virtual Box Extension Pack installiert werden. Dieses kann heruntergeladen werden unter:
www.virtualbox.org/wiki/Downloads . In der Virtual Box ruft man über Datei / Globale Einstellungen / Zusatzpakete die soeben heruntergeladene Datei über das kleine Symbol
rechts neben Version auf und bestätigt mit Installieren. Im Lizenztext scrollt man ganz nach unten. Erst dann ist die Schaltfläche für die Zustimmung aktiv. Nach der Installation
kann in der Rubrik Ändern / USB der USB 2.0 Controller aktiviert werden.
Webinhalte mit Kopierschutz
Häufig trifft man auf Web-Inhalte, die eine Kopie mit einem Hinweis wie Klauen verboten oder ähnlich verweigern. Wurde dies mit Javascript programmiert, kann das Verbot
umgangen werden, indem man das gesamte Dokument speichert (Speichern unter) als Dateityp Komplette Webseite.
BIOS
Amerikanischer Tastaturtreiber
Nach Start des BIOS ist noch der amerikanische Tastaturtreiber aktiv. Falls eine Eingabe daher mit Y (Yes) bestätigt werden muss, ist das Z zu wählen.
Aufruf
Das BIOS wird meist mit der Taste ENTF unmittelbar nach Start aufgerufen. Abweichende Tastaturbelegung bei einigen Exoten werden beim Hochfahren in der Regel
eingeblendet:
z.B.: Press F1 for SETUP
Bewegungen im Menü
Nach Start des BIOS wählt man sich zu den Menüs mit den Pfeiltasten. Ein angewähltes (markiertes) Menü wird mit der Return-Taste aufgerufen. In einer Menüliste bewegt man
sich mit den Pfeiltasten. Eine Änderung der OPTION wird mit der Bild-Taste angestoßen. Nach erfolgter Änderung oder auch ohne Änderung verlässt man das Menü mit ESC.
Entweder mit ESC oder mit F10 wird eine Auswahl getroffen, ob eine Speicherung erfolgen soll.
Booten
Im BIOS FEATURES SETUP (die Bezeichnung kann abweichen) wird die Einstellung getroffen, von welchem Laufwerk der PC booten soll. Meist heißt die Zeile
BOOTSEQUENZ. Standardmäßig sollte A,C,SCSI eingestellt sein. Dann bootet der PC zuerst vom Diskettenlaufwerk. Um einen schnelleren Start zu ermöglichen, kann aber
auch C ONLY eingestellt werden.
Fast Boot
Sowohl in einem „alten“ BIOS als auch in einem UEFI-BIOS kann der Start des Betriebssystems mit der Einstellung Fast Boot oder Quick Boot deutlich beschleunigt werden. Bei
einem UEFI-BIOS kann der Start allerdings so schnell erfolgen, dass man mit den entsprechenden tasten (meist F2 oder DEL) keine Chance hat, das BIOS aufzurufen. Man
kann das UEFI-BIOS aber auch erreichen, indem man in den Einstellungen
Update und Sicherheit öffnet, dort die Rubrik Wiederherstellung wählt und dort die Erweiterten Optionen / Jetzt neu starten aufruft. In den jetzt eingeblendeten
Problembehandlungen ruft man die Erweiterten Optionen und dort die UEFI Firmwareeinstellungen auf.
Festplatte erkennen
Wird die Festplatte beim Hochfahren nicht erkannt (Fehlermeldung) kann dies ggf. im BIOS beseitigt werden. Hier ist die Funktion DIE HDD AUTO DETECTION anzuwählen.
Das BIOS liest die Daten der Festplatte nach Bestätigen der Funktion ein. Das Problem sollte beseitigt sein.
Festplatte tourt hoch
Schaltet sich die Festplatte während des Betriebes ab, dauert das Hochfahren einige Sekunden. Das Abschalten kann im BIOS verhindert werden im Power Management Setup.
Hardwarevirtualisierung
Um eine 64-Bit Anwendung in der Virtual Box auf einem 32-Bit Betriebssystem (Host) zu starten, muss im BIOS die Hardwarevirtualisierung aktiviert werden. Im BIOS sind das
meist Einträge wie
VMX, VT, Virtualisation Technology, Virtual Machine Extensions oder Vanderpool Technology
Paralleler Anschluss
Der Datenfluss des parallelen Anschlusses kann erheblich beschleunigt werden durch umstellen von SPP (Standard Parallel Port) auf ECP oder EPP oder – im Notfall - eine
Kombination ECP/EPP (verwendet 2 Irr-Adressen) um
Passwort knacken
Hat man das Passwort seines BIOS vergessen oder will dies auf einem geschenkten PC neutralisieren, reicht es bei einem Notebook z.B. oft aus, den Akku auszubauen und das
Gerät über Nacht ohne Strom zu lassen. Am nächsten Morgen sollten alle Einstellungen inklusive Passwort gelöscht sein und es gelten die Standard-Einstellungen. Ähnlich
funktioniert das mit einem PC, an dem der Akku ebenfalls ausgebaut werden muss. Eine einfachere Möglichkeit sind so genannte Master-Passwörter, die man im Internet findet.
Z.B. http://labmice.techtarget.com/articles/BIOS_hack.htm.
Sound onboard deaktivieren
Um eine Soundkarte zu verwenden, muss in manchen BIOS der eingebaute Soundchip des Motherboards deaktiviert werden. Nach Aufruf des BIOS stellt man den Onboard
Sound Controller auf Disabled und bootet erneut. Dieser Eintrag ist bei vielen BIOS-Varianten in der Rubrik Integrated Peripherals zu finden
Speicher beschleunigen
Im AdvancedChipset Features oder Chipset Features Setup des BIOS können die Speicherbausteine beschleunigt werden, indem man den Wert
DRAM RAS to CAS Delay oder DRAM ClockoderSDRAM CAS Latency Time
von AUTO auf 2 (schnell) stellt. Falls Windows muckt, stellt man auf 3 (stabil) oder AUTO.
USB Gerät erkennen
Erkennt Windows kein USB-Gerät, kann dies ev. durch eine BIOS-Einstellung behoben werden (weil die Erkennung deaktiviert ist). Nach Aufruf des BIOS muss der Eintrag USB
Legacy Support auf enabledoder Auto stehen. Nach dem Booten sollte das USB-Gerät erkannt werden. Wenn nicht, kann die Einstellung enabled helfen. Unter USB Host
Controller sollte dann die Einstellung V1.1 + 2.0 aktiviert sein
Windows 7 / Sonstiges / BIOS