Die mannipage ist werbefrei
mannipage
Rg - Tm
Reset
(engl. = zurücksetzen). Ein Befehl mit dem ein Computersystem auf seinen Anfangszustand zurückgesetzt wird. Dies kann einmal durch gleichzeitiges Drücken der Tasten
"ESC", "STRG" und "DEL" geschehen, oder durch Drücken der "Reset-Taste" am Computergehäuse. Der Rechner bootet daraufhin neu. Alle laufenden Anwendungen
werden abgebrochen. Nicht gespeicherte Dateien gehen verloren.
Ressourcen
... sind zwei Speicherbereiche, die Windows selbst und seine Programme unbedingt brauchen, um richtig arbeiten zu können. Gespeichert werden dort z.B. Schriftarten,
Lage und Anordnung der Fenster auf dem Bildschirm, Symbole usw.. Da dieser Speicherplatz begrenzt ist (zweimal 64 KByte), kann es beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer
Programme schnell zum Engpass kommen.
Unter Windows 3.1 können Sie sich im Programm-Manager, Menü Hilfe, Menüpunkt "Info" über die freien Ressourcen informieren. Bei Windows 95 rufen Sie dazu im
"Explorer" das "Hilfe"-Menü, dann "Info" auf.
Retail
Beim Kauf von Hardware bedeutet der Erwerb einer Retail-Version, dass man das Gerät in der Regel mit sämtlichen Zubehör (Kablen, Treiber-CD und Handbuch) erhält.
Manchmal fehlt jedoch ein Teil – daher prüfen.
RGB
Abkürzung für Rot-Grün-Blau, die die Grundlagen des natürlichen Sehens bilden. Alle Farben, die unsere Augen wahrnehmen, sind aus diesen drei Farben
zusammengesetzt
Rippen
Das ist der Fachausdruck für den Vorgang, einen Film von DVD auf der Festplatte u speichern. Dabei wird aus dem Gesamtinhalt der DVD der eigentliche Film extrahiert.
Die Bezeichnung wird auch für das Extrahieren von CD-Titeln in das Wave-Format verwendet
Risc
Bei einem Reduced Instruction Set Computing Prozessor sind - statt wie bisher Anweisungen oder Befehle über flexible elektronische Baugruppen im Prozessor ausführen
zu lassen - diese Befehle im Prozessor fest verdrahtet. Befehle können während eines Prozessortaktes ausgeführt werden, was einen erheblichen Geschwindigkeitsschub
bedeutet.
Rollbalken
Da Sie bei einer größeren Dateimenge nicht alle Dateien gleichzeitig anzeigen können, sehen Sie immer nur einen Ausschnitt. Mit dem Rollbalken verschieben Sie den
Ausschnitt über die gesamte Dateimenge.
Rootkit
Diese Programme verstecken Prozesse und Dateien vor dem Anwender und erschweren damit die Suche nach sich selbst. Häufig werden Schädlinge aus dem Internet
nachgeladen.
Router
Ein Router verbindet verschiedene Netzwerke miteinander. Router vermitteln nur Datenpakete, deren Zieladresse bekannt ist. Deshalb sind diese Geräte besonders für
Internetzugänge mit mehreren Arbeitsstationen geeignet. Einige Router vereinen ein Modem und WLAN in einem Gerät und können sogar mittels eines USB-Anschlusses
als zentrale Datenstation dienen oder einen gemeinsamen Drucker ansprechen.
RSS
Die Technik Really Simple Syndication ermöglicht es, Nachrichten automatisch zu publizieren oder zu abonnieren. Das Abo erfordert einen RSS-Reader oder einen aktuellen
Browser.
RTF-Format
Das Richt Text Format ist eine Möglichkeit, Texte aus verschiedenen Textverarbeitungen auf jedem beliebigen Editor lesen zu können, ohne die ursprüngliche Formatierung
zu verlieren.
RTX
steht für Raytracing und bedeutet eine Technik zur realistischen Berechnung von Licht und Reflexionen
S/W-Modus
Moderne
Farbscanner
besitzen
seitlich
einen
Schalter
mit
denen
man
in
den
S/W-Modus
(Schwarz-Weiß-Modus)
umschalten
kann.
Für
schwarzweiße
Vorlagen
steigt
in
diesem
Modus die Qualität und Verarbeitungsgeschwindigkeit deutlich an. Aber auch farbige Vorlagen lassen sich in diesem S/W-Modus scannen, natürlich nur in schwarzweiß.
Sample-Rate
Die
Sample-Rate
bestimmt
beim
Digitalisieren
von
Sounds,
wie
oft
das
anliegende
Audiosignal
pro
Sekunde
von
der
Soundkarte
abgetastet
wird.
Beim
einer
Sample-Rate
von
44,1
kHz
wird
das
Audiosignal
pro
Sekunde
44
100
mal
abgetastet.
Generell
gilt:
Je
höher
dieser
Wert
ist,
desto
besser
ist
das
gesampelte
Ergebnis.
Allerdings
steigt
der
Speicherbedarf bei höherer Sample-Rate immens an.
Samples
sind
Dateien,
die
z.B.
per
Mikrofon
aufgenommen
und
von
der
Soundkarte
in
benutzbare
Form
umgewandelt
wurden.
Dabei
sind
natürlich
erhebliche
Qualitätsunterschiede
möglich: eine CD-Überspielung klingt wesentlich besser als eine Aufnahme mit einem Billigmikrofon und einer 50-Mark-Soundkarte.
Sampletiefe
Die
Sampletiefe
bestimmt
zusammen
mit
der
Samplerate
die
Qualität
einer
Aufnahme.
Je
größer
die
Sampletiefe
ist,
um
so
geringere
Lautstärkeunterschiede
werden
erkannt.
Dadurch
erkennt
die
Soundkarte
bei
der
Aufnahme
auch
leise
Musikpassagen.
Vor
allem
bei
klassischer
Musik
ist
das
vorteilhaft.
Die
Sampletiefe
wird
in
Bit
angegeben.
Gebräuchliche Werte sind 8 oder 16 Bit. Moderne Soundkarten sollten 16 Bit Sampletiefe besitzen.
SATA
ist
eine
Schnittstelle
für
interne
Brenner
und
Festplatten
und
steht
für
Serial
Advanced
Technology
Attachement.
Sie
ist
bedeutend
schneller
als
die
herkömmlichen
IDE-
Schnittstellen. Ab version 3.0 steigert sich der Datentransfer von bisher 3 auf 6 GBit/sec. Version 3.0 ist abwärtskompartibel zu bisherigen SATA-Standards.
S-ATA
Serial
Advanced
Technologie
Attachement
ersetzt
die
bisherige
parallele
ATA-Schnittstelle
bei
Festplatten.
Diese
Technologie
überträgt
die
Daten
Nacheinander
–
und
damit
erheblich schneller. ATA erzielte eine Datentransferrate von 133 MB/sec, während S-ATA 150 MB/sec und S-ATA II bereits 300 MB/sec überträgt.
Scalieren
Bezeichnung für Vergrößern oder verkleinern. Z.B. kann eine Tabelle so scaliert werden, dass sie auf eine Seite gedruckt werden kann
ScanDisk
..."Defrag"
und
"DriveSpace"
sind
MS-DOS-Hilfsmittel,
mit
denen
sich
Festplatten
überprüfen,
aufräumen
und
komprimieren
lassen.
Auf
einer
komprimierten
Festplatte
lassen
sich,
ohne
zusätzliche
Erweiterungen,
etwa
doppelt
so
viele
Daten
unterbringen
als
vorher.
Ab
MS-DOS-Version
6.X
bietet
ScanDisk
die
Möglichkeit,
Plattenfehler
zu
finden.
Geben Sie beim Start zusätzlich /S ein, wird automatisch eine Oberflächenprüfung durchgeführt. Mit /A testen Sie alle am Rechner angeschlossenen Laufwerke.
Scanleiste
Hauptbestandteil des Scanners. In diesem Bereich wird die Vorlage beleuchtet, lichtempfindliche Elemente messen die Reflexion und setzen sie in Bildpunkte um.
Scannen
Scannen
ist
das
Übertragen
eines
Bildes
(ein-
oder
mehrfarbig)
von
einer
Vorlage
in
den
PC.
Dazu
verwenden
Sie
einen
Hand-
oder
Einzugsscanner.
Das
Bild
wird
in
ein
Grafikformat umgewandelt und steht danach zur Weiterverarbeitung zur Verfügung.
Scanner
Mit einem Scanner wird ein Bild (Text, Foto) von einer beliebigen Vorlage in den Computer übertragen. Dort kann es weiterverarbeitet werden..
Schaltbuchse
Viele
Computer
besitzen
hinten
am
Netzteil
eine
Schaltbuchse.
Über
diese
lässt
sich
der
Monitor
zusammen
mit
dem
Computer
ein-
bzw.
ausschalten.
Der
gesamte
Strom
fließt
jetzt
aber
über
den
Netzschalter
des
Computers.
Für
kleine
Monitore,
14
oder
15
Zoll,
ist
der
Netzschalter
auch
richtig
bemessen.
Werden
aber
größere
Monitore
,
z.B.
17-
oder
gar 20-Zoll-Monitore über den Schalter betrieben, kann der Netzschalter im Computer verbrennen.
Schnelligkeitstest
Die
Schnelligkeit
ist,
neben
der
Genauigkeit
der
Rechenergebnisse,
das
wichtigste
Kriterium
bei
der
Beurteilung
von
Prozessoren.
Programme
zur
Messung
der
Geschwindigkeit
haben
die
Aufgabe,
die
hauptsächlich
benutzten
Anwendungsprogramme
realitätsnah
nachzuahmen,
um
so
eine
möglichst
genaue
Aussage
über
die
Leistungsfähigkeit
zu
treffen. (siehe auch
Benchmark
)
Schnittstelle
Ihr
PC
ist
über
Schnittstellen
mit
der
Außenwelt
verbunden.
Bei
einer
seriellen
Schnittstelle
schickt
er
die
Daten
Bit
für
Bit
über
die
Leitung,
bei
einer
parallelen
Schnittstelle
hingegen
sendet
er
jeweils
8
Bit,
also
1
Byte,
gemeinsam
(parallel).
Die
serielle
Schnittstelle
gibt’s
in
einer
neun-
und
einer
25poligen
Version.
Meist
sind
zwei
serielle
Schnittstellen (1 x 9polig, 1 x 25polig) über- bzw. nebeneinander an der Rückseite des PCs zu finden.
Schnittstellenkarte
Nicht
alle
Bauteile
in
einem
Computer
sind
auf
der
Hauptplatine
untergebracht.
Sehr
oft
haben
die
Erweiterungen
separate
Karten.
Dafür
hat
Ihr
PC
bis
zu
8
Steckplätze
in
seinem
Inneren.
Die
Schnittstellenkarte
beherbergt
alle
Anschlüsse,
die
Ihr
Computer
braucht,
um
mit
anderen
Geräten
wie
Drucker,
Maus,
Modem
oder
einem
anderen
Computer in Verbindung zu treten. Der Vorteil liegt in höherer Flexibilität, und billigeren bzw. schnelleren Reparaturen.
Schreibzwischenspeicher
Um
den
Datentransport
von
und
zu
Festplatten
und
Diskettenlaufwerken
zu
beschleunigen,
verwenden
PC
das
Verfahren
des
Zwischenspeicherns
(engl.
"Cache").
Dabei
werden
gelesene
Daten
gleichzeitig
in
einem
besonderen
Bereich
der
Speicherchips
des
Computers
gespeichert,
von
wo
aus
sie
beim
nächsten
Lesen
wesentlich
schneller
erreichbar
sind.
Analog
werden
beim
Schreiben
der
Daten
diese
zunächst
in
den
Chips
abgelegt
und
erst,
wenn
der
Computer
genügend
Zeit
hat,
wirklich
auf
Festplatte
oder
Diskette
geschrieben.
Der
Speicher
hierfür
ist
der
Schreibzwischenspeicher,
der
auch
Schreibpuffer
genannt
wird.
Die
Gefahr
dieses
Verfahrens
liegt
darin,
dass
der
Computer
vor Beendigung des Schreibvorganges abgeschaltet oder die Diskette zu früh entnommen wird. Dabei gehen die Daten meist verloren
Schriftart
Die
häufigsten
Schriftarten
unter
Windows
sind
True-Type-Schriften.
Diese
skalierbaren,
also
beliebig
in
ihrer
Größe
veränderbaren
Schriften
druckt
jeder
Drucker,
der
auch
Grafiken
ausdrucken
kann.
In
der
Liste
der
Schriftarten
zeigt
WinWord,
ob
es
sich
um
eine
TrueType-
oder
eine
Druckerschriftart
handelt.
Letztere
stellt
Ihr
Drucker
zur
Verfügung.
Schrittweise
Wenn
Sie
an
den
beiden,
beim
Start
des
Rechners
automatisch
abgearbeiteten
Dateien
CONFIG.SYS
oder
AUTOEXEC.BAT
Änderungen
vorgenommen
haben
und
danach
Ihr
Computer
nicht
mehr
korrekt
bootet,
können
Sie
sie
in
einem
Testmodus
Schritt
für
Schritt
abarbeiten
lassen.
Tippen
Sie
einfach,
sobald
der
erste
Piepston
ertönt,
die
Taste
F8.
Jetzt
zeigt
der
Rechner
zunächst
jeden
Befehl
an
und
fragt,
ob
er
ihn
ausführen
soll.
Sie
müssen
dann
nur
N
(Nein)
oder
J
(Ja)
eingeben.
Sollten
Sie
eine
englische
DOS-
Version
benutzen,
geben
Sie
entsprechend
N
oder
Y
ein
(achten
Sie
dabei
darauf
das
zu
diesem
Zeitpunkt
die
deutsche
Tastaturbelegung
noch
nicht
aktiviert
ist
und
daher
Y
und
Z
vertauscht
sind).
Bei
jedem
Befehl
sollten
Sie
die
Meldungen
beachten,
die
der
Rechner
ausgibt:
Erscheint
ein
Fehler,
haben
Sie
den
Übeltäter
gefunden.
Oft
ist
dies
jedoch
nicht
der
Fall,
die
Befehle
selbst
werden
ohne
Problem
abgearbeitet,
lediglich
die
Kombination
ist
nicht
betriebsfähig.
Dann
müssen
Sie
in
mehreren
Durchgängen
einzelne Befehle unterdrücken und so den Fehler einkreisen.
Schutzverletzung
Diese
Fehlermeldung
ist
oft
die
letzte
Station,
wenn
ein
Programm
unter
Windows
etwas
Unerlaubtes
versucht.
Es
bedeutet,
dass
das
Programm
auf
einen
Speicherbereich
zugreifen
wollte,
für
den
es
keine
Berechtigung
besitzt.
Eigentlich
ist
diese
Funktion
als
Schutz
gedacht,
indem
sie
verhindert,
dass
einzelne
Programme
von
anderen
zerstört
werden.
Leider
stürzt
bei
dieser
Gelegenheit
aber
meist
Windows
komplett
ab.
Auch,
wenn
dies
nicht
sofort
der
Fall
ist,
sollten
Sie
sicherheitshalber
alle
gerade
bearbeiteten
Dateien schließen, Windows beenden und neu starten.
Script
Zusammenfassung mehrerer Befehle zu einer Liste, die komplett abgearbeitet wird.
SCSI-Laufwerke
Diese
Abkürzung
stammt
aus
dem
Englischen
(Small
Computer
System
Interface)
und
legt
eine
Norm
für
eine
Schnittstelle
fest,
an
die
bis
zu
7
Geräte
(wie
Platten,
Scanner
etc.)
angeschlossen
werden
können.
SCSI-Kontroller
sind
im
Grunde
selbständige
kleine
Computer,
die
dem
PC
einiges
an
Arbeit
abnehmen
können.
Daher
sollte
man
ihnen
z.B.
die
Plattenverwaltung
überlassen.
Vorteil
der
Schnittstelle
ist,
dass
nur
eine
Steckkarte
benötigt
wird,
Nachteil,
dass
pro
angeschlossenem
Gerät
meist
ein
extra
Treiber
benötigt wird und Hauptspeicher belegt.
SDHC
Secure Digital High Capacity ist die Bezeichnung für eine neue Generation von Speicherkarten von aktuell Version 2.0 (2007) bis zu 32 Gigabyte.
SDXC
Eine Secure Digital Extended Capacity wird auch als SD 3.0 bezeichnet. Diese Spezifikation umfasst Speicherkarten mit Größen von 48 GB – 2 Terrabyte
SD-Karte
Eine Secure Digital Memory Card ist ein Speichermedium, das nach dem Prinzip eines Flash-Speichers arbeitet – also wie ein USB-Stick
SD-RAM
Synchrones
DRAM
wird
bei
den
meisten
aktuellen
(2001)
Mainboards
eingesetzt.
Es
werden
168-polige
Steckplatinen
mit
einer
Datenbreite
von
64
bit
verwendet.
SD-RAM
arbeitet synchron zum Systemtakt, der auf modernen Mainboards zwischen 66 und 133 MHz liegt. Eine Verdoppelung der Datenübertragungsrate bringt DDR-RAM.
Second-Level-Cache
Dieser
Zwischenspeicher
befindet
sich
auf
der
Hauptplatine.
Die
Kapazität
liegt
zwischen
64
und
512
KByte.
Als
Standard
haben
sich
inzwischen
256
KByte
eingebürgert.
Der
Zwischenspeicher
dient
zur
Steigerung
der
Geschwindigkeit
der
Datenübertragung
zwischen
Hauptspeicher
und
Prozessor..
Damit
der
schnelle
Prozessor
nicht
mehr
auf
den
langsamen
Hauptspeicher
warten
muss,
schreibt
er
seine
Daten
zuerst
in
den
Cache.
Ein
eigenständiger
Controller
befördert
die
Daten
dann
in
den
Hauptspeicher.
Erst
wenn
der
zu
schreibende
oder
zu
lesende
Datensatz
die
Kapazität
des
Cache-Speichers
übersteigt,
sinkt
auch
die
Datenübertragungsrate,
da
jetzt
der
Prozessor
wieder
auf
die
langsameren Hauptspeicherchips warten muss.
Serielle Schnittstelle
Eine
Schnittstelle
ist
ein
Anschluss,
der
es
dem
Computer
erlaubt
Daten
von
außen
entgegenzunehmen
bzw.
nach
außen
zu
schicken
(z.B.
an
ein
Modem
oder
einen
anderen
Computer).
Werden
die
Daten
hierbei
nacheinander
über
einen
Draht
gesendet,
handelt
es
sich
um
serielle
Datenübertragung.
Die
Schnittstelle
heißt
dann
entsprechend
serielle
Schnittstelle.
Seriendruck
Mit
der
Seriendruckfunktion
verbinden
Sie
den
fertigen
Brief
mit
einer
separaten
Adressdatei
und
wählen
dort
aus,
an
wen
das
Schreiben
adressiert
werden
soll.
Word
für
Windows
fügt
dann
vor
dem
Druck
automatisch
eine
Adresse
ins
Adressfeld
des
Briefes,
druckt
das
Dokument
und
tauscht
die
Adresse
durch
die
nächste
aus
-
solange
bis
alle
Briefe gedruckt sind.
Serifen
Serifen
sind
Linienabschlüsse
bei
Buchstaben
und
Zahlen.
Gerade
Linien
enden
nicht
einfach
stumpf,
sondern
gehen
meist
im
mehr
oder
weniger
geschwungenem
Bogen
in
einen Endstrich über.
Server
Ein
Server
ist
der
Chef-Computer
innerhalb
eines
Netzwerkes.
Auf
ihm
werden
alle
zentralen
Daten
verwaltet
und
gepflegt.
Die
anderen
Computer
des
Netzwerkes
nennt
man
Client
Service Release
Sogenannte Service Releases oder Service Packs enthalten eine Reihe von Verbesserungen gegenüber der ursprüngliche Software
Set-Top Box
Zusatzgerät für TV-Geräte, die neue Funktionen , wie den Empfang von Filmen über das Internet ermöglichen.
Setup
Im
Setup
werden
die
grundlegenden
Einstellungen
für
die
Hardware
des
Rechners
vorgenommen
(z.B.
Festplattentyp,
Floppytypen,
Speichergröße
etc.
).
Es
ist
nur
nach
dem
Einschalten
bzw.
Reset
des
Computers
durch
Betätigen
der
"Entf"-
oder
"ESC"-Taste
zu
erreichen.
Änderungen
werden
meist
vorgenommen,
indem
man
mit
den
Cursortasten
den Markierungsbalken auf den entsprechenden Punkt setzt und dann mit "Bild rauf" bzw. "Bild runter" die richtige Einstellung wählt.
Shareware
Shareware
sind
Programme,
die
Sie
eine
bestimmte
Zeit
lang
kostenlos
testen
können.
Wenn
Sie
sie
darüber
hinaus
benutzen
möchten,
müssen
Sie
die
Registriergebühr
zahlen und erhalten eine Vollversion.
Shortcut
Bedeutet: Abkürzung. Shortcuts sind meist Tastaturkürzel für die Abarbeitung eines Befehls. Z.B. wird auf den Befehl ALT+F4 eine Anwendung geschlossen.
Signatur
ist eine elektronische Visitenkarte, die einer E-Mail angehängt wird
SIMM und SIPP
Speicherbausteine
für
den
Computer.
SIPPs
haben
kleine
Drahtstückchen
als
Anschlüsse,
während
SIMMs
mit
Kontaktstreifen
ausgerüstet
sind.
SIPPs
werden
nicht
mehr
hergestellt . Um trotzdem die "alten" Speicherbausteine in moderne Fassungen einsetzen zu können, gibt es Adapterplatinen, die eine Umrüstung erlauben (ca. 5 Mark)
SIMM-Streifen
SIMM
steht
für
Single
in
Line
Memory
Module.
Speicher
können
Sie
nicht
mehr
wie
früher
als
einzelne
Chips,
sondern
auf
rund
8
cm
langen
Streifen
kaufen.
Dort
sind
dann
immer
gleich
so
viele
Chips
zusammengefasst,
dass
sich
eine
sinnvolle
Speichergröße
z.B.
1,
2,
4,
8
MByte
ergibt.
Es
gibt
zwei
Standardbauformen:
solche
mit
32
Anschlüssen
nennen
sich
SIMMs
(Single
in
Line
Memory
Module
=
"Reihenspeicherstreifen",
die
mit
72
Anschlüssen
wurden
von
der
Firma
IBM
für
Ihre
Computer
entwickelt.
Letztere
können
Sie unter dem Namen PS/2-Module erwerben. Bei der Anwendung im Drucker sind beide Arten gleich gut.
Single-Speed
Als
Single-Speed-Laufwerke
werden
diejenigen
CD-ROM-Geräte
bezeichnet,
die
die
Daten
mit
einer
Geschwindigkeit
von
mindestens
150
KByte
pro
Sekunde
in
den
Rechner
schicken
können.
Kurzbezeichnung:
1
X.
Die
schnelleren
Double-Speeds
(2
X)
schaffen
300
KBytes/s
und
dementsprechend
Quadro-Speeds
(4
X)
600
KBytes/s.
Abweichungen
von weniger als ca. zehn Prozent nach oben oder unten sind tolerierbar.
SIP
Das
Session
Initiation
Protocol
bezeichnet
ein
Netzwerkprotokoll,
das
vor
allem
bei
der
Internettelefonie
eingesetzt
wird.,
aber
auch
beim
Instant
Messaging,
Filesharing,
Spielen
oder Chats.
Skylake
Dabei handelt es sich um die aktuelle (2015) von Prozessorgeneration Intel
Slave/Master
Diese
beiden
Begriffe
bezeichnen
Festplatten,
wenn
zwei
in
einem
System
vorhanden
sind
(bei
AT-Bus-Festplatten).
Die
erste
Festplatte
(die
im
Setup
als
Laufwerk
C
eingetragen
wird
)
heißt
Master.
Auf
ihr
befindet
sich
u.a.
das
Betriebssystem
und
andere,
für
den
Start
des
PCs
wichtige
Daten.
Jede
weitere
Festplatte
wird
Slave
genannt.
Um
das den Festplatten mitzuteilen, müssen sie mit Kurzschlussbrücken umkonfiguriert werden.
SLI
Unter
Scalable
Link
Interface
versteht
man
eine
von
Nvidia
entwickelte
Technologie
zum
paarweisen
Betrieb
von
Grafikkarten.
Dadurch
kann
die
Performance
-
besonders
für
Spiele - enorm erhöht werden. Bei ATI heißt die Technik Crossfire.
Slideshow
Diashow in einigen Bildverarbeitungsprogrammen
Slip
Kurzform
für
"Serial
Line
Internet
Protocol".
Einfaches
und
leicht
einzusetzendes
Protokoll,
das
der
Computer
benötigt,
um
z.B.
über
die
Telefonleitung
auf
das
Internet
zuzugreifen.
Slipstream
Als
Slipstreaming
bezeichnet
man
die
Integration
eines
Service-Packs,
Patches,
Updates,
Treiber
und
Konfigurationseinstellungen
in
eine
Setup-CD
von
Windows
oder
einer
Office-CD. Ein häufig eingesetztes Programm dafür ist nLite für Windows XP oder vLite für Vista
Slot
Ein
Slot
bezeichnet
die
Steckfassung
für
Karten
(Grafikkarte,
Soundkarte
etc.)
auf
der
Hauptplatine
,
die
normalerweise
zwischen
sechs
und
acht
vorweist.
Auf
den
ersten
Blick
reicht
diese
Anzahl
aus,
aber
bei
entsprechender
Ausstattung
kann
es
eng
werden.
Deshalb
sind
multifunktionale
Einsteckkarten
von
Vorteil:
Eine
Soundkarte
mit
integriertem
Controller spart also einen Steckplatz.
Slotblech
Ein
Slot
bezeichnet
die
Steckfassung
für
Karten
(Soundkarte
etc.)
auf
der
Hauptplatine.
Das
Slotblech
ist
eine
am
Gehäuse
festgeschraubte
Schutzblende,
die
die
Hauptplatine
vor Verschmutzung schützt. Beim Einsetzen einer Steckkarte muss das Slotblech entfernt werden.
SMART
Die
Self
Monitoring
Analysis
and
Reporting
Technology
ist
eine
Überwachungsfunktion
für
moderne
Festplatten,
um
Hardware-Proble
frühzeitig
zu
erkennen,
bevor
Datenverluste
auftreten.
SMART
wird
in
der
Regel
im
BIOS
aktiviert
und
warnt
bei
Abweichungen
von
den
vorgegebenen
Standard-Parametern.
In
einem
solchen
Falle
sollte
man seine Daten sichern und die Festplatte prüfen lassen.
SMARTDRV
SMARTDRV
ist
ein
Programm,
das
den
Zugriff
auf
die
Festplatte
beschleunigt.
Sie
finden
es
in
Ihrer
AUTOEXEC.BAT.
Geben
Sie
mal
ein:
EDIT
C:\AUTOEXEC.BAT
(falls
Sie
Windows
geladen
haben
,
bitte
vorher
verlassen),
so
können
Sie
die
Datei
auch
editieren.
Um
übrigens
Änderungen
in
der
AUTOEXEC.BAT
wirksam
werden
zu
lassen,
müssen
Sie den Rechner neu starten.
SMS
Die Short Message Service sind kurze Textmitteilungen, die über Handy und Internet übertragen werden können
SMTP
Der Postausgangs-Server (Simply mail Transfer Protocol) schickt die vom E-Mail Programm des Kontoinhabers gesendeten Nachrichten an den Provider
Sockel 7
Bezeichnung
für
die
Fassung
herkömmlicher
Pentium-Prozessoren.
Flacher
weißer
Sockel
mit
vielen
Löchern.
Der
Prozessor
wird
von
oben
aufgesteckt
und
mit
einem
Hebel
festgeklemmt.
Solid State Disk
Das
Speichermedium
SSD
wird
wie
eine
herkömmliche
Festplatte
angesprochen,
schreibt
ihre
Daten
jedoch
in
Flash-basierte
Speicherchips
(ähnlich
wie
ein
USB-Stick).
Eine
SSD
verbraucht
extrem
wenig
Energie,
ist
fast
lautlos
und
stoßfest
und
hat
eine
Zugriffszeit
von
nahezu
0
Sekunden.
Aktuell
(2007)
werden
SSDs
mit
32
GB
zu
extrem
hohen
Preisen angeboten. Dies dürfte sich aber bei hohen Verkaufszahlen und Massenproduktion schnell ändern.
Sonderzeichen
Das
sind
spezielle
Zeichen,
die
weder
in
einem
normalen
Zeichensatz
wie
"Times
Roman",
noch
auf
der
Tastatur
vorkommen.
Beispiele
für
Schriftarten,
die
Sonderzeichen
enthalten sind "Symbols" und "Windings".
Sonderzeichentabelle
Sonderzeichen
sind
Zeichen,
die
nicht
in
einer
normalen
Schrift,
wie
z.B.
"Helvetica"
enthalten
sind.
Damit
Sie
ein
Sonderzeichen
auswählen
können,
bietet
WinWord
eine
Tabelle
mit
diesen
Zeichen
an.
1
.
Suchen
Sie
die
Schriftart,
die
das
Zeichen
enthält.
2
.
Nach
einem
Doppelklick
auf
das
entsprechende
Symbol
kopiert
WinWord
das
Sonderzeichen in Ihren Text.
3
. Schließen Sie das Fenster mit einem Klick auf die Schaltfläche "Abbrechen".
Soundblaster
Bezeichnet
eine
Soundkarte
von
Creative,
die
sich
zum
Standard
in
der
Computerwelt
etabliert
hat.
Jede
andere
Soundkarte
auf
dem
Markt
muss
diesen
Standard
integriert
haben, um überhaupt eine Verkaufschance zu haben.
Sound-Datei
Windows
speichert
Töne,
Musik,
Sprache
u.ä.
i
einem
eigenen
Datei-Format.
Diese
Sound-Dateien
besitzen
die
Endung
"..WAV"
und
können
mit
allen
gängigen
Soundkarten
hergestellt werden.
Soundkarte
Einige
Soundkarten,
nicht
alle,
erfordern,
dass
beim
Start
des
Computers
ein
kurzes
Programm
abgearbeitet
wird.
Dieses
nimmt
wichtige
Voreinstellungen
in
der
Soundkarte
vor
und
ermöglicht
so
erst,
dass
der
Computer
auf
die
Soundkarte
zugreifen,
Befehle
an
sie
übermitteln
und
Daten
austauschen
kann.
Außerdem
werden
in
der
Datei
CONFIG.SYS
meist
noch
wichtige
Variablen
gesetzt,
die
z.B.
Spielprogrammen
mitteilen,
um
welche
Art
von
Soundkarte
es
sich
handelt.
Diese
Einträge
müssen
komplett
auch
auf
einer
Startdiskette für Spiele enthalten sein, da sonst die Tonunterstützung nicht ordnungsgemäß funktionieren kann.
Windows
benutzt
Soundkarten
nicht
nur,
um
damit
die
von
einer
Anwendung
stammenden
akustischen
Meldungen
auszugeben.
Auch
Windows
selbst
gibt
Klänge
von
sich,
beispielsweise
beim
Start
oder
wenn
eine
Fehlermeldung
erscheint.
Welchem
Ereignis
ein
Klang
zugeordnet
ist,
bestimmen
Sie
selbst
mit
der
Systemsteuerung
unter
dem
Punkt
"Klang".
Sounds samplen
Mit
Soundkarten
kann
man
nicht
nur
Töne
wiedergeben,
sondern
auch
Sounds
in
den
Computer
einlesen.
Der
Begriff
"samplen"
steht
für
die
Digitalisierung
der
eingelesenen
Daten.
Soundstandards
Bei
Soundkarten
haben
sich
mehrere
Standards
herauskristallisiert,
die
alle
Anbieter
erfüllen
müssen.
Kleinster
gemeinsamer
Nenner
ist
hier
der
Adlib-Standard
(heute
veraltet).
Besonders
wichtig
ist
der
Soundblaster
und
Soundblaster
pro
Standard,
mit
denen
sich
bereits
ein
akzeptabler
Hörgenuss
(vor
allem
bei
Spielen)
einstellt.
Relativ
neu
ist
der
General-Midi-Standard, der allerdings von vielen Softwareherstellern (noch) nicht unterstützt wird.
Spam
Die
Send
Phenomenal
Amounts
of
Mail
ist
eine
unerwünschte
Werbemail,
auch
Junkmail
genannt.
In
Programmen
wie
Outlook
kann
sie
markiert
und
für
weitere
Dateneingänge
unter dem Absender gesperrt werden.
Speicherbank
Im
Computer
ist
der
Speicher
physikalisch
in
verschiedene
Speicherbänke
aufgeteilt.
Auf
älteren
Hauptplatinen
bestehen
diese
aus
jeweils
vier
Speicherbausteinen.
Hier
dürfen
nur
Speicherplatinen
mit
Chips
gleicher
Kapazität
und
gleicher
Bauform
(drei
oder
neun
Chips),
sowie
gleicher
Zugriffszeit
(üblich
sind
70
bis
80
Nanosekunden)
eingesetzt
werden.
Speicherbereiche
Der
Hauptspeicher
eines
PCs
ist
in
verschiedene
Speicherbereiche
aufgeteilt.
In
ihnen
werden
z.B.
Programmdaten
oder
auch
Daten
für
die
Bildschirmausgabe
abgelegt.
Der
problematische Speicherbereich liegt zwischen 640 KByte und 1 MByte. Diesen Bereich nutzen DOS, aber auch Erweiterungskarten. Das kann zu Konflikten führen.
Speicherstreifen
Jeder
Computer
und
jeder
Drucker
braucht
Arbeitsspeicher.
Glücklicherweise
haben
sich
weltweit
nur
zwei
verschiedene
Bauarten
durchgesetzt.
Sie
sind
leicht
an
der
äußeren
Form
zu
unterscheiden.
Die
bisher
meist
verwendete
Bauart
hat
30
Anschlüsse.
Die
zweite
Bauart
wurde
von
IBM
für
sein
PS/2-genanntes
Computersystem
entwickelt.
Diese
Streifen
haben
72
Anschlüsse.
Beide
Bauarten
sind
in
den
Kapazitätsstufen
512
KByte,
1
MByte,
4
MByte
und
16
MByte
erhältlich.
Dank
der
besseren
internen
Organisation
der
Speicherbausteine sind die PS/2-Streifen den 30poligen Streifen vorzuziehen. In den Pentium-Systemen werden ebenfalls nur PS/2-Streifen eingesetzt.
SPF
steht für Sender Policy Framework und macht Domains überprüfbar, aus denen Nachrichten stammen
Splitter
Der
Splitter
wird
zwischen
Telefondose
und
DSL-Modem
gesteckt
und
trennt
die
Sprachfrequenzen
(Telefon)
von
dennen
der
Daten
(DSL).
Auf
diese
Weise
kann
man
über
die
Telefonleitung gleichzeitig telefonieren und im Internet surfen.
Spooler
Der
Druckerspooler
von
Windows
speichert
alle
Druckaufträge
und
gibt
sie
dann
automatisch
an
den
Drucker
weiter.
Das
hat
den
Vorteil,
dass
man
in
der
Zwischenzeit
weiter
arbeiten kann.
Spyware
Ist ein Programm, dass sich heimlich installiert, um Daten auszuspionieren oder die Kontrolle über den Rechner an Unbefugte zu übergeben
SSHD
Eine Solid State Hybrid Disk soll die Vorteile von herkömmlicher Festplatte und SSD vereinen, indem eine magnetische Speicherplatte mit hoher Kapazität mit einem
großen Flashspeicher kombiniert wird.
SSI
SSI
ist
die
Abkürzung
für
Server
Side
Includes.
Dies
sind
Befehle,
die
in
die
Webseite
integriert
werden
und
die
der
Webserver
ausführt,
bevor
er
die
Seite
an
den
Browser
schickt. Damit wird etwa die aktuelle Zeit oder das Datum der letzten Änderung eingeblendet. Nicht alle Provider unterstützen diese Technik.
SSID
Die
Stationserkennung
(Name
eines
Funknetzwerkes)
Service
Set
Identifier
wird
bei
der
Konfiguration
von
Access
Points
vom
User
eingegeben
und
kann
frei
gewählt
werden.
Nur
WLAN-Clients,
denen
die
SSID
bekannt
ist,
können
sich
in
das
Funknetz
einloggen.
Daher
sollte
mam
aus
Sicherheitsgründen
die
automatische
Ausstrahlung
der
SSID
für
WLAN unterdrücken.
SSL
Das
Netzwerkprotokoll
Secure
Sockets
Layer
ermöglicht
die
verschlüsselte
Übertragung
von
Daten
über
das
Internet.
Eingesetzt
wird
das
Protokoll
überwiegend
von
Mail-
Providern und Banken.
Stacks
Die
Arbeit
des
PCs
wird
ständig
von
Routine
Handlungen
unterbrochen
(Interrupt),
bei
denen
z.B.
Tastatur
oder
Festplatte
abgefragt
werden.
Um
sich
den
Zustand
vor
dem
Aufruf
eines
solchen
Unterprogramms
zu
merken,
benötigt
der
PC
Stacks,
reservierte
Speicherbereiche.
Wenn
kein
Stack-Speicher
mehr
vorhanden
ist,
kann
das
System
abstürzen.
Stapelspeicher
In
diesen
Speicherbereichen
legen
Programme
Daten
kurzzeitig
ab.
Brauchen
Sie
die
Daten
wieder,
müssen
diese
in
umgekehrter
Reihenfolge
gelesen
werden.
Die
Daten
liegen also wie in einem Stapel übereinander. Daher muss der Wert, der zuletzt abgelegt wurde, als erster wieder gelesen werden.
Startdateien
Wenn
Sie
einen
PC
mit
dem
Betriebssystem
DOS
einschalten,
prüft
er
beim
Start
jedes
Mal,
ob
Dateien
mit
dem
Namen
"CONFIG.SYS"
oder
"AUTOEXEC.BAT"
vorhanden
sind. Ist dies der Fall, führt er die in diesen Dateien gespeicherten Befehle aus.
Startdiskette
Notfalldiskette,
für
den
Fall,
dass
der
Rechner
nicht
mehr
von
der
Festplatte
bootet.
Auf
ihr
sollten
alle
Programme
enthalten
sein,
die
der
PC
zum
starten
braucht.
Windows
95
bietet die Erstellung einer solchen Diskette an.
Statische Aufladung
Beim
Gehen
auf
Teppichboden
kann
eine
sehr
große
elektrische
Spannung
entstehen.
Sie
kennen
den
"Funken"
an
der
Türklinke.
Was
für
den
Menschen
völlig
ungefährlich
ist,
kann
den
"Tod"
für
empfindliche
Bauelemente
bedeuten.
Durch
Anfassen
eines
geerdeten
Rohrs,
z.B.
Heizungskörper
entladen
Sie
sich.
Danach
können
Sie
die
Platine
im
Computer berühren.
Statuszeile
Die
Statuszeile
enthält
eine
Vielzahl
aktueller
Informationen
wie
z.B.
aktuelle
Seiten-
oder
Zeilenzahl,
die
Spalte
in
der
sich
die
Einfügemarke
(Cursor)
derzeit
befindet,
die
Nummer des aktuellen Datensatzes u.v.m. In den meisten Programmen finden Sie die Statuszeile am unteren Bildrand.
Steckplatz
Ein
Computer
besetzt
nur
eine
begrenzte
Anzahl
von
Steckplätzen,
um
Steckkarten
wie
Soundkarte,
Grafikkarten
etc.
aufzunehmen.
Wenn
der
Platz
nicht
mehr
ausreicht
,
können Sie froh sein, wenn Sie auf diese Art einen Platz schaffen können.
Streaming
Sound- und Video-Dateien sind meist sehr groß und deshalb für den Einsatz im langsamen Internet kaum
geeignet.
Denn
vor
dem
Abspielen
müssen
die
Daten
erst
komplett
übertragen
werden.
Die
Streaming-Technologie
umgeht
das:
Bereits
während
der
Übertragung
zeigt
ein
Player die Videos an oder spielt
Sound-Dateien. Dazu ist ein spezielles PlugIn für den Browser notwendig. Als Quasi-Standard hat sich RealPlayer von RealMedia (www.realmedia.com) durchgesetzt.
Stromsparfunktion
Sie
funktioniert
nur
in
Verbindung
mit
einer
geeigneten
Grafikkarte.
Betätigen
Sie
z.B.
keine
Taste
oder
bewegen
Sie
die
Maus
nicht
,
schaltet
die
Grafikkarte
den
Monitor
in
definierten
Schritten
(Leistungsstufen)
ab.
Bei
Tastendruck
braucht
dann
der
Monitor
natürlich
wieder
etwas
Zeit
um
das
Bild
aufzubauen.
Ist
er
komplett
abgeschaltet
(bis
auf
eine Kontrollschaltung, die auf eine Aktivierung des Monitors achtet), dauert es etwas.
Subdomain
Das
sind
eigenständige
Bereiche
einer
Domain.
Lautet
die
Domain
http://www.MeinWunschname.de
wäre
eine
mögliche
Subdomain
http://www.bilder.MeinWunschname.de.
In
der Regel bieten Einsteigerpakete für Webhosting mehrere Subdomains.
Subnetmaske
Damit
wird
festgelegt,
aus
welchem
Adressbereich
eine
IP-Adresse
kommen
darf.
Gilt
im
Heimnetz
die
Subnetmaske
255.255.255.0,
müssen
in
jeder
IP-Adresse
im
Heimnetz
die ersten drei Zahlen gleich sein. Lediglich die 4. Zahl muss bei jedem Host abweichen.
Suchpfad
Wenn
Sie
unter
DOS
ein
Programm
starten
wollen,
sucht
der
Computer
nur
im
aktuellen
Verzeichnis
nach
dieser
Programmdatei.
Findet
er
sie
nicht,
gibt’s
eine
Beschwerde
via
Fehlermeldung
"Befehl
oder
Datei
nicht
gefunden".
Damit
die
Arbeit
am
Computer
etwas
komfortabler
wird,
können
Sie
dem
PC
aber
mitteilen,
dass
er
auch
noch
andere
Verzeichnisse
durchsuchen
soll.
Dies
geschieht
mit
der
"PATH=..."-Zeile
in
der
Datei
AUTOEXEC.BAT.
In
dieser
Zeile
folgt
nach
der
Anweisung
"PATH="
die
Aufzählung
aller
zu
durchsuchenden Verzeichnisse, jeweils getrennt durch ein Semikolon. Beispiel: PATH=C:\;C:\WINDOWS;C:\DOS;. Diese Aufzählung heißt Suchpfad oder schlicht Pfad.
SuperMHL
Die neue Version des Anschlussstandards macht die Kabelübertragung MHL fit für 8K, USB 3.1. und das schelle Laden von Akkus
Surfstick
Mit
einem
solchen
Stick
surft
man
mobil
und
kabellos
durchs
Internet.
Dabei
sind
die
Sticks
mit
HSDPA,
UMTS,
EDGE
oder
GRPS
–Systemen
ausgerüstet,
was
eine
erheblich
unterschiedliche
Übertragungsgeschwindigkeit
ermöglicht.
Die
eingesetzte
Software
befindet
sich
auf
dem
Stick.
Zusammen
mit
dem
Stick
benötigt
man
noch
einen
Datentarifvertrag.
SVG
Während
sich
Bilder
in
den
Formaten
GIF
oder
JPG
aus
einzelnen
Bildpunkten
zusammensetzen,
basieren
SVG,
Scalable
Vector
Graphics,
auf
Vektoren.
So
wird
etwa
ein
Kreis
durch
eine
mathematische
Formel
beschrieben.
Die
entsprechenden
Dateien
sind
textbasiert
und
deutlich
kleiner
als
bei
den
anderen
Formaten.
Zudem
sind
Vektorgrafiken
fast
beliebig ohne Qualitätsverlust skalierbar. Da die Browser SVG noch nicht unterstützen, ist ein Plug-in notwendig, um SVG-Grafiken anzuzeigen.
S-Video
Im qualitativ besseren Übertragungssignal S-Video (besser als Composite) schickt die Quelle die Farbinformationen getrennt an den Beamer.
Switch
Ein Switch verbindet mehrere PCs über Ethernet-Kabel zu einem lokalen Netzwerk. Die meisten Router besitzen bereits bis zu 4 LAN-Ports.
Sysop
System Operator: Systemverwalter in einem Netzwerk, der uneingeschränkte Zugriffsrechte hat
SYSTEM.INI
Dies
ist
eine
Konfigurationsdateien
von
Windows.
Sie
enthält
Informationen
über
Programme,
die
beim
Windows-Start
zu
laden
sind
(z.B.
Festplattentreiber).
Außerdem
befinden
sich
hier
Befehle,
mit
denen
wichtige
Voreinstellungen
(beispielsweise
über
die
Verbindungen
des
Computers
mit
anderen
Geräten
via
serieller
Schnittstelle)
festgelegt
werden.
Die zweite, für die Software wichtige Datei heißt WIN.INI.
Systemdateien
Die
Systemdateien
CONFIG.SYS
und
AUTOEXEC.BAT
sind
die
ersten
Dateien,
die
der
Rechner
beim
Einschalten
ausführt.
Mit
ihnen
werden
die
Rechnerkomponenten
initialisiert
und
überprüft.
Das
betrifft
auch
die
gesamte
Speicherverwaltung
des
PCs.
Manchmal
werden
auch
die
wichtigsten
INI-Dateien
(SYSTEM.INI,
WIN.INI)
von
Windows
als Systemdateien bezeichnet.
Systemklänge
Systemklänge
sind
die
Melodien,
die
der
Rechner
bei
einem
bestimmten
Ereignis,
z.B.
beim
Systemstart
oder
bei
einem
Fehler,
ausgibt.
Jeder
Windows-Nutzer
mit
Soundkarte
kennt das "Tataa" beim Start des Programms.
Systemressourcen
Systemressourcen
sind
bei
Windows
die
USER-
und
GDI-Speicher.
Das
sind
zwei
64
KByte
große
Speicherbereiche,
die
Windows
zur
Verwaltung
von
laufenden
Programmen
und
Grafikelementen
benötigt.
Das
Problem
dabei:
Jedes
gestartete
Programm
und
jedes
Bildschirmelement
(Fenster,
Icons
etc.)
verbraucht
einen
Teil
dieses
Speichers.
Der
ist
jedoch für Programmen mit vielen Grafikelementen zu knapp bemessen. Die Folge ist schwache Performance oder ein Absturz.
Systemsteuerung
Findet
sich
in
der
Hauptgruppe
von
Windows
und
ermöglicht
neben
anwenderspezifischen
Konfigurationen
auch
die
Einrichtung
neuer
Treiber.
Mit
ihm
werden
verschiedene
Einstellungen an Windows vorgenommen, z.B. die Farben der Windows-Elemente, die verfügbaren Schriften und das Zugriffsverfahren auf die Auslagerungsdatei.
Teamspeak
Das ist ein Programm, mit dem sich Spieler online direkt miteinander verbinden können, um sich z. B. gemeinsam auf eine Strategie in einer Gruppe zu einigen
Tag
Die
Web-Seiten
im
Internet
sind
mit
der
Beschreibungssprache
HTML
formatiert.
Die
einzelnen
Kommandos
bezeichnet
man
als
Tags
(Markierung
oder
Fähnchen).
Mit
den
Tags
‹b› und ‹/b› erscheint z.B. der eingeschlossene Text fett (engl. bold).
Taktfrequenz
Ein
Computer
führt
alle
Befehle
schrittweise
aus.
Damit
dabei
alle
Komponenten
zeitlich
richtig
zusammenarbeiten,
werden
sie
mit
einem
Taktsignal
versorgt.
Dieser
Takt
ist
nichts
weiter
als
ein
Strom,
der
regelmäßig
unterbrochen
wird.
Bei
einem
modernen
PC
geschieht
dies
etwa
33
millionenmal
in
der
Sekunde,
dies
ist
die
Taktfrequenz
,
die
in
MEGAHERTZ
(MHz)
angegeben
wird.
Da
Erweiterungskarten
allerdings
wesentlich
langsamer
sind
als
der
Rest
des
PCs,
muss
der
ihnen
zugeführte
Takt
ebenfalls
geringer
sein. Damit alle Karten miteinander laufen, hat man sie auf einen Bustakt von ca. 10 MHz festgelegt.
Ein
Maß
für
die
Geschwindigkeit
von
Prozessoren.
Im
Prinzip
gilt.:
Je
höher
die
Taktfrequenz,
desto
schneller
werden
Rechenbefehle
abgearbeitet.
Allerdings
kann
eine
Geschwindigkeitssteigerung
vom
Hersteller
auch
dadurch
erreicht
werden,
dass
mehrere
aufeinanderfolgende
Befehle
parallel,
also
gleichzeitig
abgearbeitet
werden.
Auf
diese
Weise erreicht der Pentium bei gleicher Taktfrequenz etwa die 1,7-fache Geschwindigkeit eines 486DX2-Prozessors.
TAN
Mit
der
Transaktionsnummer
bestätigt
man
einzelne
Aktionen,
wie
zum
Beispiel
eine
Überweisung.
Verschlüsselungsexperten
rechnen
die
TANs
zu
den
Einmal-Schlüsseln,
die
deshalb besonders sicher sind, weil sie nur für kurze Zeit gelten. TANs bekommt man von seiner Bank meist im Hunderter-Pack.
Taskmanager
Der Programmverwalter (Taskmanager) erlaubt, zwischen verschiedenen Windows-Anwendungen umzuschalten.
Taste UMSCHALT
Die
Umschalttaste
(Shift-Taste)
dient
der
Umschaltung
zwischen
Groß
-
und
Kleinschreibung
und
ist
meist
mit
einem
vom
Benutzer
weg
gerichteten
Pfeil
versehen.
Übrigens
die
Taste
STEUERUNG
(STRG)
sitzt
gleich
darunter
und
wird
im
Englischen
mit
CTRL
(Control)
bezeichnet.
Meist
lassen
sich
mit
ihr
in
einem
Programm
spezielle
Funktionen
ausführen.
Tastenkombinationen
Sie
können
jedem
Programm
eine
Tastenkombination
zuweisen,
mit
der
Sie
es
bei
Bedarf
schnell
aufrufen
können,
ohne
im
Programm-Manager
danach
zu
suchen.
Dazu
müssen
Sie
einmal
auf
das
Programm-Icon
klicken,
und
dann
unter
"Datei"
und
"Eigenschaften"
in
der
Zeile
Tastenkombination"
die
gewünschten
Tasten
tippen.
Achten
Sie
aber
unbedingt darauf, keine Kombination doppelt zu vergeben.
TBW
Die Angabe Terabytes Written ist eine Angabe des Herstellers über die Lebensdauer einer SSD
TCO
Erfüllt
Ihr
Monitor
die
TCO
92-Norm,
sind
strenge
Grenzwerte
hinsichtlich
Strahlung
und
Arbeitsplatzergonomie
erfüllt.
Alle
Monitore
strahlen
nämlich
erhebliche
Mengen
elektrischer
und
magnetischer
Felder
ab.
Und
die
können
zu
Gesundheitsbeschwerden
wie
Kopfschmerzen
und
brennenden
Augen
führen.
TCO95
hat
die
gleichen
Strahlungswerte wie die TCO92, legt darüber hinaus aber Kriterien für Ergonomie und Recycling fest. Die 2007 aktuelle Fassung heißt TCO 03
TCP/IP
Kurzform
für
"Transmission
Conrol
Protocol/Internet
Protocol".
Übertragungsprotokoll
für
die
Kommunikation
im
Internet.
Es
wird
dazu
benötigt,
Programme
wie
FTP,
Gopher
oder
Mosaic
einzusetzen.
das
Protokoll
beschreibt
die
Schnittstellen
zum
Übertragen
von
Daten
über
das
Internetprotokoll.
Ein
PC
besitzt
etwa
65.000
Ports.
Die
einzelnen
Port
sind
wie
Zimmernummern,
hinter
denen
Anwendungen
auf
Post
–
sprich
Daten
–
warten
und
solche
auch
verschicken.
Windows
identifiziert
die
Datenpakete,
die
über
das
TCP/IP Protokoll transportiert werden anhand der als Adresse integrierten Zimmernummer und leitet sie an den entsprechenden Port weiter.
Telnet
Über
eine
Telnet-Verbindung
lassen
sich
Computer
im
Internet
fernsteuern.
Dabei
lassen
sich
Textkommandos
an
den
entfernten
PC
verschicken,
der
seine
Ausgaben
als
Text
zurücksendet. Der Komfort erinnert an die DOS-Eingabeaufforderung von Windows. Unter UNIX-Computer ist diese Technik verbreitet, für PCs spielt sie kaum eine Rolle.
Temporär
Zeitlich begrenzte Auslagerungsdatei unter Windows auf der Festplatte. Nachteil: Die Verwaltung der temporären Datei ist langsam (siehe auch permanente Auslagerungsdatei)
Terminal-Emulator
Stammt
noch
aus
der
Großrechner-Zeit:
Der
Heim-PC
tut
so,
als
sei
er
eine
"Zweigstelle"
des
Mailbox-Rechners.
Dazu
muss
er
die
ankommenden
Steuerzeichen
übersetzen.
Ein in der PC-Welt verbreiteter Standard dafür ist ANSI.
Terminalprogramm
"Terminals"
stammen
noch
aus
der
Großrechner-Ära:
Geräte,
die
nur
dazu
dienen,
mit
einem
solchen
Rechner
zu
kommunizieren,
also
gewissermaßen
intelligente
Tastaturen.
Auf
dem
Heim-PC
simuliert
ein
Terminalprogramm
im
Grunde
ein
derartiges
Gerät,
wobei
allerdings
inzwischen
wesentliche
Funktionen
für
mehr
Komfort
hinzugekommen
sind.
Ein
Terminalprogramm
bietet
auch
eine
einfache
Möglichkeit,
dem
Modem
Befehle
zu
übermitteln.
Das
Terminalprogramm
(kurz
Terminal
stellt
die
Mailbox-Menüs
auf
dem
Bildschirm
Ihres
PCs
dar
und
sorgt
dafür,
dass
Programme
fehlerfrei
geladen
werden.
Auch
in
Windows
ist
ein
solches
Programm
enthalten.
Sie
finden
es
im
Programm-
Manager im Fenster ”Zubehör”. Allerdings handelt es sich dabei um eine ”Magerversion”, die sich lediglich für die ersten Schritte eignet.
Texturen
Texturen
sind
Bilder
von
Oberflächenmaterialien
wie
Stein,
Holz
oder
Glas.
Mit
Texturen
können
Sie
in
Grafikprogrammen
beispielsweise
einem
Tisch
eine
Holzmaserung
verpassen. Es wird praktisch ein Bild über ein 3D-Objekt gelegt, um diesen ein realistisches Aussehen zu vermitteln .
TFT
Bildschirme mit
Thin Film Transistor
(Dünnfilmtransistor) bestehen aus winzigen Transistoren in einer Folie und zeichnen sich durch hohen Kontrast und Farbtreue aus.
Thermischer Fehler
Alle
elektronischen
Bauteile
im
Rechner
erwärmen
sich
im
Betrieb.
Dadurch
dehnen
sie
sich
ganz
minimal
aus.
Beim
Abkühlen
ziehen
sie
sich
wieder
etwas
zusammen.
Bei
einer nicht optimalen Lötverbindung kann es zu Kontaktproblemen kommen, ein nicht immer nachvollziehbarer Fehler tritt dann auf.
Thumbnail
Der Begriff bedeutet in etwa -Daumennagel-. Gemeint sind Miniaturansichten von Grafiken
TIFF, PCX
Gebräuchliche Formate für Pixel-Grafiken (= Grafiken, die sich aus einzelnen Bildpunkten zusammensetzen).
Timeshift
Das zeitverzögerte Fernsehen ermöglicht das Ansehen eines Filmes, während dieser zeitversetzt aufgezeichnet wird.
TMC
Der
Traffic
Message
Dienst
ist
ein
digitaler
Datendienst,
der
Informationen
zu
Störungen
im
Straßenverkehr
enthält
und
von
einem
Naviagtionsgerät
mit
eingebautem
TMC
empfangen und bei der Anzeige berücksichtigt werden kann.
TMCPRO
Über den Informationsdienst TCM hinaus geht TMCPRO, der zusätzliche Informationen der Polizei, des ADAC und Staumeldungen bei der Navigation berrücksichtigt