Die mannipage ist werbefrei
mannipage
I - M
IC
Ein
IC
(Integrated
Circuit
=
integrierter
Schaltkreis)
ist
ein
elektronisches
Bauteil,
das
viele
Baugruppen,
in
einem
kleinen
Kunststoff-
oder
Plastikgehäuse
vereint.
Ein
IC
kann
z.B.
ein
Signal
verstärken,
oder
speziell
bei
Computern-
auch
Zahlen
addieren.
Durch
die
Miniaturisierung
sind
so
ICs
entstanden,
die
die
Rechenleistung
des
menschlichen
Gehirns
bei
weitem übertreffen können.
ICMP
Dieses Internet-Protokoll dient der Übertragung von Fehlermeldungen. Hier kann z.B. dem Sender A mitgeteilt werden, das der Empfänger B nicht erreichbar ist.
Icon
Ein Icon ist ein Symbol, das meist auf der Symbolleiste angesiedelt ist. Beim Anklicken mit der Maus wird in der Regel ein Befehl ausgeführt.
Iconleiste
Übersetzen
lässt
sich
Iconleiste
(oft
auch
Menüleiste)
mit
Symbol-
oder
Sinnbildleiste
und
bezeichnet
die
in
Word
für
Windows
enthaltene
Zeile,
die
Aufrufen
von
Zusatzprogrammen oder Befehlen erlaubt.
IDE
Abkürzung
für
I
ntelligent
D
rive
E
lectronic
(aber
auch
Integrated
Device
Equipment).
Eine
Schnittstelle
zum
Anschluss
preisgünstiger
IDE-
oder
auch
AT-BUS-Festplatten,
über
die
die
meisten
PCs
bereits
serienmäßig
verfügen.
Die
IDE-Schnittstelle
verbindet
eine
IDE-Festplatte
mit
der
Hauptplatine
des
Computers
und
erlaubt
es,
bis
zu
zwei
Festplatten
an
den Rechner anzuschließen.
Die
modernere
Form
der
IDE-Schnittstelle
ist
E-IDE
(Enhanced
IDE).
Eine
E-IDE-Steckkarte
ist
schneller
und
erlaubt
meist
den
Anschluss
von
bis
zu
vier
Geräten
(je
zweimal
zwei
Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke).
IDL-Time
Das
ist
die
Zeit(-einstellung)
beim
Router
nach
der
er,
bei
Inaktivität
auf
der
Netzwerkverbindung
ins
Internet,
die
Verbindung
ins
Internet
trennt.
Diese
Funktion
des
Routers
sollte
man wählen, wenn man aus Kostengründen bei eingestellter Inaktivität eine automatische Trennung vom Netz erreichen will.
IEEE802.11
Drahtlose
Netzwerke
basieren
auf
dem
Standard
802.11.
Entscheidend
für
den
Standard
ist
der
Buchstabe,
der
diesem
Standard
folgt.
Es
gibt
die
Standards
a,
b
und
g.
Während
der
Standard
a
veraltet
ist,
sendet
der
Standard
802.11
b
Übertragungsraten
von
etwa
11
MBit/sec
und
der
Standard
g
etwa
54
MBit/sec.
Das
sind
allerdings
Maximalwerte,
die
in
der Praxis abweichen können. Außerdem richtet sich der Standard in einem gemischten WLAN-Netz mit mehreren Standards nach dem langsamsten Standard.
Der neue Standard (Stand 2006) soll IEEE 802.11n heißen und eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 540 MB/sec haben
Initialisierungsdatei
Wenn
eine
solche
Datei
modifiziert,
sprich
geändert
wird,
sollte
sie
sicherheitshalber
vorher
unter
einem
anderen
Namen
gespeichert
werden.
Damit
Windows
ganz
an
die
Ausstattung
des
PCs
und
den
Ansprüchen
des
Benutzers
angepasst
werden
kann,
lassen
sich
eine
große
Anzahl
Einstellungen
vornehmen.
Diese
Einstellungen
sind
in
den
Initialisierungsdateien
gespeichert.
Dort
stehen
beispielsweise
Einträge
zu
Grafik-
und
Soundkarten,
Bildschirmauflösungen
u.ä..
Die
beiden
wichtigsten
Initialisierungsdateien
sind
"SYSTEM.INI"
(hauptsächlich
für
zusätzliche
Geräte
zuständig)
und
"WIN.INI"
(kümmert
sich
vor
allem
um
Programme).
Bei
"Windows
für
Workgroups"
ist
außerdem
die
Datei
"PROTOCOL.INI" wichtig, die Daten zum Netzbetrieb und dem Passwortschutz enthält. Sie sollten diese Dateien nicht ohne wichtigen Grund ändern.
Installation
Um
Platz
zu
sparen,
wird
kommerzielle
Software
in
komprimiertem
Zustand
ausgeliefert
,
in
dem
sie
nicht
gestartet
werden
kann.
Zunächst
müssen
Sie
ein
solches
Programm
installieren.
Dabei
werden
auch
Verzeichnisse
angelegt
und
System-Dateien
geändert.
Ein
unsauber
arbeitendes
Installations-Programm
kann
Ihr
System
zum
Absturz
bringen.
Sie
sollten deshalb vorher Kopien der Systemdateien CONFIG.SYS, AUTOEXEC.BAT, WIN.INI und SYSTEM.INI herstellen.
Installationsdisketten
Je
nach
benutzter
Grafikkarte
und
Bildauflösung
braucht
Windows
unterschiedliche
Zeichensatzdateien,
Treiber
und
Bildschirmlogos.
Außer
den
Treibern,
die
sich
auf
den
zur
gehörenden
Disketten
befinden,
sind
alle
Dateien
auf
den
original
Windows-Disketten
enthalten.
Da
Sie
diese
bei
jeder
Änderung
benötigen,
sollten
Sie
sich
Kopien
davon
herstellen.
Integer
Als
Integer
bezeichnet
man
ganze
Zahlen,
die
keine
Zahlen
nach
dem
Komma
enthalten.
Die
CPU
eines
PC
kann
nur
mit
Integer-Zahlen
abreiten.
Abgekürzt
werden
Integer
Zahlen
mit INT
Interlaced
Der
englische
Begriff
für
das
Zeilensprungverfahren
bezeichnet
eine
Methode
zur
Aufzeichnung
und
Wiedergabe
von
analogen
Videobildern,
die
jeweils
halbe
Bilder
übeträgt,
um
bei gleicher Bandbreite die Bildwiederholfrequenz zu verdoppeln.
Interlace-Verfahren
Bei
diesem
heute
in
der
Computertechnik
nicht
mehr
üblichen
Verfahren
wird
beim
Durchgang
des
Elektronenstrahls
nur
jede
zweite
Zeile
geschrieben.
Beim
nächsten
Durchgang
erfolgt
dann
die
Beschreibung
der
im
ersten
Durchgang
ausgelassenen
Zeilen.
Dieses
Verfahren
ermöglicht
auch
die
Wiedergabe
von
hochauflösenden
Bildern
auf
zweitklassigen
Monitoren. Nachteil: das Bild flimmert stark!
Interne Taktfrequenz
Weil
die
meisten
Hauptplatinen
mit
externen
Taktfrequenzen
über
40
MHz
Probleme
machen,
ist
eine
weitere
Steigerung
der
Rechengeschwindigkeit
nur
mit
einem
Trick
möglich:
Der
externe
Prozessortakt
wird
im
Prozessor
vervielfacht.
So
arbeitet
ein
486
DX2-66
extern
mit
33
MHz,
womit
eigentlich
alle
Hauptplatinen
zurecht
kommen.
Im
Prozessor
selbst
werden
diese
33
MHz
verdoppelt,
die
eigentlichen
Rechenbefehle
werden
also
mit
66
MHz
abgearbeitet.
Beim
486
DX4-100
setzen
die
Hersteller
diese
erfolgreiche
Vorgehensweise
konsequent
fort:
Durch
eine
interne
Taktverdreifachung
werden
aus
externen
33
MHz
interne
100
MHz,
die
Rechenleistung
im
Vergleich
zum
486
DX-33
wird
dadurch in etwa verdreifacht.
Interner Cache
Datentransporte
vom
Prozessor
zum
Hauptspeicher
und
umgekehrt
sind
relativ
langsam.
Besonders
bei
hohen
Prozessorfrequenzen
(wie
beim
DX4-100
mit
seinen
100
MHz)
entpuppt
sich
die
Speicherschnittstelle
als
Geschwindigkeitsbremse.
Deshalb
benutzen
die
Chiphersteller
einen
Trick:
Der
Prozessor
behält
Daten,
die
er
schon
einmal
aus
dem
Hauptspeicher
gelesen
hat,
als
Kopie
in
einem
wesentlich
schnelleren,
eingebauten
Speicher,
dem
internen
Cache.
Bei
Bedarf
kann
er
dann
sehr
schnell
darauf
zugreifen.
Als
Faustregel
gilt,
dass
der
interne
Cache
viermal
so
schnell
ist,
wie
der
Hauptspeicher.
Prozessoren
der
486er
Klasse
besitzen
einen
eingebauten
Cache
mit
8
KByte
Größe,
die
Intel
i486DX4 sogar 16 KByte.
Internet
Das Internationales Computer-Kommunikationssystem besteht aus allen Computern die weltweit miteinander vernetz sind.
Interpoliert
Praktisch
alle
Scanner
erzielen
über
die
optische
Auflösung
von
600
x
600
dpi
hinaus
deutlich
höhere
Werte.
Das
sind
aber
künstlich
hochgerechnete
Werte,
die
nicht
mit
einer
identischen physikalischen Auflösung vergleichbar ist. Beim Kauf eines Scanners sollten sie außer Acht gelassen werden.
Interrupt
Damit
sich
die
einzelnen
Bausteine
im
Computer
zeitlich
nicht
ins
Gehege
kommen,
müssen
Sie
dem
Prozessor
mitteilen,
dass
Sie
Arbeit
für
ihn
haben.
Daraufhin
unterbricht
der
Prozessor
das
laufende
Programm
und
kümmert
sich
um
das
entsprechende
Gerät.
Wenn
Sie
z.B.
die
Maus
bewegen,
wird
dies
dem
Prozessor
per
Interrupt
(Abkürzung
IRQ)
mitgeteilt,
er
unterbricht
seine
Arbeit
und
versetzt
den
Mauszeiger
zur
entsprechenden
Stelle.
Danach
kehrt
er
zum
laufenden
Programm
zurück.
Dieser
Vorgang
geschieht
so
schnell, dass der Anwender davon nichts merkt. Der Computer verfügt über 16 dieser Unterbrecher
Intranet
ist ein in sich geschlossenes Netzwerk, in dem alle angeschlossenen User miteinander wie im Internet kommunizieren können. Ein Intranet wird häufig in großen Firmen aufgebaut.
IOPS
Der Wert Input and Output per Second gibt an, wie viele Ein- und Ausgabeanforderungen eine SSD verarbeiten kann. Je höher der Wert, desto schneller die Laufzeit
IP-Adresse
Das
ist
eine
Art
Hausnummer,
über
die
sich
Rechner
in
TCP/IP
Netzwerken
identifizieren.
Formal
besteht
eine
IP-Adresse
aus
einer
Folge
von
Zahlen
zwischen
0
und
255,
die
jeweils
durch
einen
Punkt
getrennt
sind.
Beispiel:
192.168.0.1.
Standardmäßig
wird
eine
IP-Adresse
beim
Aufbau
einer
Verbindung
dynamisch
vom
Rechner
verggeben.
Sie
kann
jedoch auch manuell fest vergeben werden.
IPS
Die Inches pro Sekunde stehen für die maximale Geschwindigkeit, mit der sich die Maus führen lässt, ohne dabei ihre Positionsdaten zu verlieren.
IPSec
Das
Internet
Protokoll
Security
hat
sich
als
herstellerübergreifender
Standard
für
den
Datenaustausch
zwischen
zwei
oder
mehr
Geräten
etabliert.
Dank
Authentifizierung
der
kommunizierenden
Rechner,
der
sicheren
Übertragung
von
Informationen
sowie
Verschlüsselung
und
Schlüssel-Management
werden
die
Endgeräte
vor
unbefugten
Zugriffen
geschützt.
IPv6-fähige
Firewalls
werden
IP-Adressen
und
Datenpakete
filtern
können.
Weitere
Pluspunkte
sammelt
IPv6,
weil
das
Protokoll
von
Haus
aus
in
der
Lage
ist,
gefälschte
TCP/IP-Pakete
und
damit
auch
Hacker-Methoden
wie
IP-Spoofing
und
TCP-Hijacking
zu
erkennen
und
zu
unterbinden.
Dafür
verantwortlich
sind
der
Authentication
Header
sowie
der ESP Header.
IPTV
Begriff
für
sogenannte
Triple-Play-Angebote
von
Providern,
die
Fernsehen,
Telefon
und
Internetzugang
über
einen
gemeinsamen
Übertragungsweg
realisieren
(z.B.
über
die
Telefonleitung oder Kabel)
IRC
Internet Relay Chat: Konferenzschaltung im Internet, bei der sich beliebig viele Teilnehmer gleichzeitig online unterhalten können
IRQ
siehe
Interrupt
ISA
Industry Standard Architecture. Der ISA-Bus regelt die Datenübertragung von und zur PC-Steckkarte (Grafik / Sound)
ISDN
Integrated
Services
Digital
Network:
Netz,
das
Sprache
und
Computerdaten
digital
übermittelt.
Es
nutzt
die
herkömmlichen
Telefonleitungen.
Daten
und
Sprache
werden
jedoch
in
kleinste
Einheiten
zerstückelt
(digital)
auf
die
Reise
geschickt.
Das
funktioniert
wesentlich
schneller
und
sicherer
als
mit
dem
Modem,
das
die
Daten
nur
analog,
d.h.
in
Töne
umgewandelt,
übertragen
kann.
ISDN
bietet
gegenüber
einem
normalen
Telefonanschluß
weiteren
Komfort,
z.B.
bekommen
Sie
die
Telefonnummer
eines
Anrufers
schon
vor
dem
Abheben
des
Hörers
mitgeteilt
und
Sie
können
Anrufe
beliebig
auf
andere
Apparate
umleiten.
ISDN
bietet
höhere
Übertragungsgeschwindigkeit
als
das
analoge
Netz.
Eine
ISDN-
Karte kann Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 128.000 Bits pro Sekunde (bei Kanal-Bündelung) übermitteln
Java
Java ist eine Programmiersprache für das Internet, die unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem ist. Ein
Entwickler
schreibt
ein
kleines
Programm,
ein
Applet,
und
bindet
es
mit
dem
‹object›-Tag
in
eine
Web-Seite
ein.
Zeigen
Sie
eine
Web-Seite
mit
einem
Applet
an,
schickt
der
Web-
Server das Applet an Ihren Browser. Der Browser besitzt ein Modul (Java Virtual Machine, kurz Java-VM), das den Programmcode des Applets ausführt.
Ein Applet funktioniert auf allen Computern, die eine Java-VM bereitstellen. Java-Applets sorgen oft für
aufwendige
Animationen
oder
Sound,
aber
auch
für
sichere
Homebanking-Lösungen
wie
beispielsweise
bei
der
Bank
24.
Ein
wichtiger
Aspekt
ist
die
Sicherheit:
Es
muss
sichergestellt
sein,
dass
nicht
ein
gemeiner
Programmierer
mit
einer
harmlosen
Web-Seite
unentdeckt
Programme
überträgt,
die
Passwörter
stiehlt
oder
gar
die
Festplatte
formatiert.
Deshalb
laufen
Java-Applets
in
einer
sogenannten
Sandbox
(wie
auf
dem
Kinderspielplatz)
unter
Überwachung
ab.
Ein
Java-Applet
kann
keine
Dateien
auf
Ihrem
PC
kopieren oder Systemprogramme aufrufen. Das Konkurrenzprodukt ActiveX von Microsoft ist dagegen wesentlich gefährlicher.
Joker
Wenn
Sie
Teile
eines
Dateinamens
nicht
kennen,
können
Sie
für
die
unbekannten
Zeichen
Platzhalter
verwenden.
Diese
Platzhalter
sind
der
Stern
*
(ersetzt
den
gesamten
Rest
des
Namens
oder
der
Endung)
und
das
Fragezeichen
?
(ersetzt
nur
ein
Zeichen).
Beispiel:
Sie
suchen
eine
Datei,
von
der
Sie
wissen,
dass
der
Name
mit
"A"
beginnt
und
Sie
die
Endung ".TXT" hat. Dann wählen Sie als Namen "A*.TXT".
Joliet
Joliet
erweitert
das
CD-Dateisystem
ISO
9660
und
erlaubt
Datei-
und
Verzeichnisnamen
mit
einer
Länge
von
64
Buchstaben.
Verzeichnisnamen
dürfen
zudem
mehrere
Punkte
enthalten
JPG
Das
JPG-Dateiformat
für
Grafiken
kommt
im
WWW
dann
zum
Zug,
wenn
Sie
Bilder
mit
vielen
Farben
stark
komprimieren
wollen.
Denn
die
vielen
Farben
bleiben
erhalten,
JPG
streicht
aber
Bilddetails,
die
das
menschliche
Auge
nicht
wahrnimmt.
So
entsteht
eine
verlustbehaftete
Komprimierung.
Je
stärker
Sie
den
JPG-Algorithmus
komprimieren
lassen,
desto deutlicher ist die Bildverschlechterung im Ergebnis zu sehen.
Jumper
Ein Bauteil, das zwei Kontakte auf der Platine verbindet. So lassen sich Werte voreinstellen, die nicht einmal durch Ausschalten des Computers geändert werden können.
Kaby Lake
Dabei handelt es sich um die aktuelle (2017) Prozessorgeneration von Intel
Kalibrierung
Mit der Kalibrierung werden Fehler beim Einlesen eines Scans korrigiert. Jeder Scanner hat nämlich Stärken und Schwächen bei unterschiedlichen Farben.
Kanalbündelung
ist
eine
Eigenschaft
der
Software
zum
ISDN-Controller.
Damit
ist
es
mögliche,
beide
B-Kanäle
einer
ISDN
Verbindung
zusammenzuschalten,
um
die
Datenübertragung
zu
erhöhen.
Zusammen
mit
der
Datenkomprimierung
können
dann
Daten
mit
bis
zu
250
KBit/sec
übertragen
werden.
Allerdings
sind
die
Kosten
dafür
auch
doppelt
so
teuer,
da
zwei
Kanäle
berechnet werden.
Kantenglättung
Laserdrucker
setzen
einen
Buchstaben
aus
einzelnen
Punkten
zusammen
(s.
dpi).
Dabei
kommt
es
zwischen
den
Punkten
immer
zu
kleinen
nichtbedruckten
Stellen,
die
in
der
Vergrößerung
als
fransiger
Rand
erkennbar
sind.
Eine
spezielle
Programmierung
setzt
die
Punkte
nun
so,
dass
diese
Löcher
durch
einen
zusätzlich
gedruckten
Punkt
verschwinden. Dadurch entsteht ein harmonisches und an den Rändern glattes Schriftbild. Durch diesen Trick erhöht sich die horizontale Auflösung bis auf das Doppelte.
Kartenadresse
Um
den
Datenaustausch
z.B.
mit
einem
Scanner
zu
gewährleisten,
muss
er
über
eine
Kartenadresse
ansprechbar
sein.
Die
mitgelieferte
und
im
Rechner
eingebaute
Steckkarte
überprüft
ständig
diese
Adresse.
Wird
die
Kartenadresse
angesprochen,
setzt
die
Steckkarte
den
Befehl
in
eine
für
den
Scanner
verständliche
Form
um.
Bei
jedem
Zugriff
auf
die
Adresse wird dann eine Aktion ausgeführt.
Kbps
Die Datenrate Kilobyte pro Sekunde bezeichnet die rate, mit der ein Song komprimiert wurde. Je höher die Datenrate, desto besser die Qualität
Keep-alive
Bei
einer
“Keep-alive”-Funktion
erkennt
der
Router
automatisch
ob
die
Verbindung
zum
Internet
evtl.
getrennt
wurde
(z.B.
bei
einer
Zwangtrennung
durch
den
Provider)
und
baut
diese
dann
wieder
automatisch
auf.
Manchmal
wird
die
Funktion
auch
“Auto-reconnect”
(o.Ä.)
genannt.
Mit
dieser
Funktionseinstellung
des
Routers
kann
man
also
zeitlich
unbegrenzt surfen
Kernel
Der
Kernel
ist
der
zentrale
Teil
des
Betriebssystems,
der
beim
Start
in
den
Arbeitsspeicher
geladen
wird.
Er
organisiert
die
grundlegenden
Rechenoperationen
des
Betriebssystems.
Für Spezifische Operationen greift der Kernel auf Befehlsbibliotheken (DLL) zurück. Von dort lädt er ggf. erforderliche externe Prozessroutinen nach.
Keylogger
Das
sit
eine
Software,
die
Tastatureingaben
aufzeichnet.
Oftist
das
ein
Bestandteil
eines
Trojaners,
der
mittels
dieser
Aufzeichnungen
Passwort-Eingaben
ausspioniert
und
über
eine Internetverbindung weiterleitet.
KITT
K
ernsoftware
für
I
ntelligente
T
erminals,
die
Bezeichnung
für
den
neuen
Grafikstandard
von
Btx.
Dieser
setzt
darauf,
dass
der
in
Btx
eingewählte
Computer
mitdenkt,
also
nur
die
Daten
anfordert,
die
er
noch
nicht
auf
der
Festplatte
hat.
Außerdem
werden
zur
Gestaltung
der
Oberfläche
einfach
die
Windows-Menüs
genutzt,
die
Ihr
Rechner
ja
sowieso
unter
Windows stets im Arbeitsspeicher hat. Der Effekt: Alles geht schneller - wenn sich die Firmen nicht dazu verführen lassen, noch mehr Daten unterzubringen
Kommandointerpreter
...auch
Befehlsprozessor
genannt,
ist
die
Datei,
die
beim
Laden
des
Betriebssystems
in
den
Arbeitsspeicher
kopiert
wird
und
die
Betriebssystembefehle
und
Aufrufe
von
Anwendungsprogrammen
ausführen
kann.
Bei
OS/2
geschieht
dies
z.B.
durch
Aufruf
eines
DOS-Fensters,
in
dem
dann
automatisch
noch
MS-DOS
geladen
wird
und
so
die
volle
Kompatibilität mit MS-DOS-Programmen herstellt.
Kompatibilität
Darunter
versteht
man
das
Zusammenpassen
mehrerer
Komponenten
eines
Computers:
Es
kann
sich
dabei
um
Bauteile
(Festplatten,
Grafikkarten,
Monitore
etc.)
und
Programme
handeln.
Falls
die
Kompatibilität
nicht
oder
nicht
vollständig
gegeben
ist,
funktioniert
das
gesamte
Computersystem
nicht
mehr
sicher
und
es
kann
zu
zahlreichen
fatalen
Fehlern
kommen,
obwohl
die
Einzelkomponenten
allein
völlig
korrekt
arbeiten.
Die
Fehlersuche
kann
in
solchen
Fällen
sehr
langwierig
sein,
zumal
kein
Hersteller
seinem
Produkt
die
"Schuld" geben wird. Von Produkten, die laut Herstellerangaben "98% kompatibel" sind, sollten Sie die Finger lassen - sie bringen nur Ärger.
Kompression Komprimierung
Das
ist
ein
Verfahren,
wie
der
Speicherplatz
auf
Diskette
und
Festplatte
besser
genutzt
werden
kann.
Das
Verfahren
beruht
darauf,
dass
es
einfacher
ist,
zu
sagen:
”Nun
folgt
255mal
der
Buchstabe
A"
als
die
255
”A”s
zu
schreiben.
Durch
die
heutigen
sehr
schnellen
Rechner
ist
es
möglich
geworden,
diesen
Komprimierungsvorgang
(man
spricht
auch
von
Packen)
während
des
Speicherns
und
den
Entkomprimierungsvorgang
während
des
Ladens
durchzuführen.
Gepackt
passen
auf
eine
Festplatte
bis
zu
100
%
mehr
Daten
wie
unkomprimiert.
Vorteil: mehr Daten auf gleichem Raum.
Nachteil:
Die
Durchsuchung
der
Daten
benötigt
viel
Zeit.
So
gestatten
die
meisten
Kompressionsverfahren
eine
geringere
Komprimierungsrate
einzustellen,
die
dann
aber
weniger
Rechenaufwand und damit Zeit benötigt. Bei einem 486er-DX2-Prozessor kann aber trotzdem getrost die maximale Kompression eingestellt werden.
Konfiguration
Um
z.B.
eine
Soundkarte
im
Rechner
in
Betrieb
zu
nehmen,
darf
diese
Karte
mit
keiner
anderen
im
Computer
kollidieren.
Das
betrifft
z.B.
die
Adresse
der
Soundkarte.
Liegen
etwa
zwei
Karten
auf
der
gleichen
Adresse,
würden
bei
einem
Zugriff
des
Prozessors
auf
eine
Karte
beide
angesprochen
und
es
entstände
ein
fürchterliches
Durcheinander.
Ähnlich
sieht
es
mit
den
Interrupts
(Unterbrechungsanforderungen)
und
DMA-Kanälen
aus.
Diese
regeln
den
Datenaustausch
zwischen
Soundkarte
und
der
Zentraleinheit.
Jede
Schnittstelle
besitzt
eine
bestimmte
Adresse,
unter
der
sie
sich
ansprechen
lässt.
Zusätzliche
Steuerungsmöglichkeiten
über
Interrupts
und
DMA-Kanäle
nennt
sich
Konfiguration
einer
Schnittstelle.
Gerade
zwischen
serieller
und
paralleler
Schnittstelle,
sowie
einer
Soundkarte
und
einem
internen
Faxmodem
treten
oft
Konflikte
auf,
die
durch
Überschneidung
von Adresse oder Interrupt verursacht werden.
Konfigurationsdatei
In diesen Dateien werden die wichtigsten Einstellungen unter Windows gespeichert: SYSTEM.INI und WIN.INI
Konfigurationsfehler
sind
Doppelbelegungen
bei
Adressen,
Interrupts
und
DMA.
Belegen
zwei
Einsteckkarten
nämlich
dieselbe
Adresse,
gibt’s
ein
heilloses
Durcheinander
und
der
Rechner
stürzt
in
der
Regel ab oder die Karten funktionieren einfach nicht.. Defekte sind aber nicht zu erwarten.
Konfigurationsmenü
Erlaubt
unter
MS-DOS
unterschiedliche
Teile
der
Systemdateien
(CONFIG.SYS
und
AUTOEXEC.BAT)
auszuwählen
und
auszuführen.
So
ist
je
nach
Bedarf
immer
der
maximale
Speicher verfügbar (durch Weglassen unnötiger Treiber).
Konfigurations-Programm
Um
wichtige
Voreinstellungen
(Konfiguration)
für
den
Windows-Betrieb
vornehmen
zu
können,
ist
ein
spezielles
Programm
erforderlich.
Dieses
heißt
Setup.
Damit
stellen
Sie
beispielsweise
die
Grafikkarte,
Tastatur
und
Maus
ein.
Das
Programm
existiert
in
der
DOS-
und
Windows-Version.
Unter
DOS
wird
es
mit
dem
Befehl
SETUP
gestartet,
unter
Windows genügt ein Doppelklick auf das Setup-Symbol in der Hauptgruppe.
Kontextmenü
Unter Windows öffnet sich ein situationsbezogenes Auswahlmenü meist bei Druck auf die rechte Maustaste.
Konvergenz
Die
drei
Bildschirmstrahlen
eines
Farbmonitors
sollten
bei
optimaler
Einstellung
die
grünen,
roten
und
blauen
Punkte
der
Phosphor-Schicht
der
Mattscheibe
perfekt
treffen.
Dann
spricht
man
von
optimaler
Konvergenz.
Sind
bei
feinen
weißen
oder
lila
Linien
rote
oder
blaue
Ränder
zu
sehen,
hat
der
Monitor
Konvergenzfehler.
Mangelhafte
Konvergenz
führt
zu Augenüberanstrengungen.
Konvertieren
Umwandlung von Formaten. Häufig werden z.B. Grafikformate vom bmp-Format in ein anderes (z.B. wmf-Format) konvertiert.
Konvertierung
Konvertierprogramme
wandeln
ein
Grafikformat
in
ein
anderes
um,
z.B.
"Hijaak
pro"
(North
American
Software,
81477
München),
"Freeze
Frame"
(International
Software
Partners,
85586 Poing)
LAN
Local
Area
Network
ist
ein
lokales
Netzwerk
von
Rechnern,
die
nicht
weit
voneinander
aufgestellt
sind
z.B.
im
Gebäude
einer
Firma.
In
einem
LAN
stehen
alle
angeschlossenen
Hosts (Rechner, Router, Netzwerkdrucker- und Festplatten) miteinander in Verbindung.
Laser
Laser
ist
ein
Kunstwort
und
setzt
sich
aus
den
Anfangsbuchstaben
von
”
L
ight
A
mplification
by
S
timulated
E
mission
of
R
adiation”
zusammen.
Frei
übersetzt:
Lichtverstärkung
durch
erzwungene
Anregung
von
Strahlung.
Ein
Laser
liefert
einen
stark
gebündelten
Lichtstrahl,
mit
dem
z.B.
die
Oberfläche
der
einer
CD
im
CD-ROM-Laufwerk
abgetastet
wird.
Erlaubt
verschleißfreies Lesen.
Laufwerksbuchstaben
Jedes
Laufwerk
wird
mit
einem
Laufwerksbuchstaben
gekennzeichnet
und
angesprochen.
Buchstabe
A
und
B
sind
für
die
Diskettenlaufwerke
reserviert.,
C
ist
für
die
Festplatte
zuständig.
Mit
dem
Befehl
A:
wechseln
Sie
z.B.
zum
Diskettenlaufwerk.
Enthält
eine
Festplatte
mehrere
Partitionen
(siehe
unten),
verändert
sich
der
Laufwerksbuchstabe
eines
angeschlossenen CD-ROM-Laufwerks. Besonders nachteilig ist das, wenn Sie erst nachträglich eine neue Partition einrichten
LCD
Liquid Crital Display - Flüssigkristallanzeige. Arbeitet mit polarisiertem Licht
Lead in
Damit wird der Vorspann beim Beschreiben einer CD bezeichnet. Er belegt etwa 9 MB
Lead out
Das
Lead-Out
markiert
das
Ende
–
den
Nachspann
–
einer
beschreibbaren
CD
oder
einer
Session.
Das
erste
Lead-Out
belegt
etwa
13
MB,
jedes
weitere
(für
die
Sessions)
etwa
4
MB.
Lesezugriff
Ein
Lesezugriff
bezeichnet
bei
CD-ROM-Laufwerken
das
Laden
von
Daten
(z.B.
Bildern).
Auch
das
Ausgeben
des
Verzeichnisinhaltes
(mit
DIR)
ist
ebenso
wie
das
Starten
von
Programmen ein Lesezugriff.
Leuchtschicht
Die
Leuchtschicht
ist
der
Teil
des
Monitors,
der
für
das
Bild
verantwortlich
ist.
Wird
die
Leuchtschicht
von
hochbeschleunigten
Elektronen
getroffen,
die
in
der
Bildröhre
erzeugt
wurden, leuchtet die getroffenen Stelle auf. Unterschiedliche Substanzen in der Leuchtschicht sorgen für unterschiedliche Farben.
Lightscribe
Diese Technik ermöglicht die Beschriftung des Rohlings durch den Laser. Dafür sind allerdings spezielle Rohlinge erforderlich.
Link
Ein
Link
oder
auch
Hyperlink
verknüpft
Internetseiten
oder
auch
Dokumente.
Klickt
man
auf
einen
solchen
Link,
wird
die
dazugehörige
Seite
oder
das
verknüpfte
Dokument
geladen.
Linux
ist
ein
für
jeden
im
Internet
kostenlos
zugängliches
Betriebssystem
des
finnischen
Programmierers
Linus
Torvalds.
Mittlerweile
gibt
es
kostengünstige
Komplettpakete
mit
Anleitungen von div. Firmen: z.B.: Suse Linux oder Red Linux
Local Bus
Jeder
PC
kann
durch
Steckkarten
erweitert
werden.
Über
diese
laufen
dann
sämtliche
Daten
von
und
zu
den
Steckkarten.
Moderne
schnelle
Rechner
können
Daten
jedoch
wesentlich
schneller
liefern
und
verarbeiten,
als
diese
über
die
Steckplätze
hin-
und
hergeschoben
werden
können.
Daher
hat
die
Industrie
neue,
schnellere
Systeme
für
die
Verbindung
Rechner
-
Karten
entwickelt.
Eines
dieser
Systeme
ist
der
Local
Bus,
der
zum
Standard
in
486er
Computern
wurde.
Besonders
für
die
Karten,
die
viele
Daten
verarbeiten (Grafik und Festplatte) ist der Einsatz spezieller Local-Bus-Karten vorteilhaft. Ein weiteres System ist der PCI-Bus, der vor allem in Pentium-Computern benutzt wird.
LOD
Die Lift of Distance gibt an, bis zu welcher Höhe der Sensor funktionsfähig bleibt, wenn die Maus angehoben wird. Je geringer der Wert, desto besser.
Login
Der
Vorgang
des
Einwählens
in
eine
Mailbox:
Abfrage
des
Namens
,
des
Passwortes
usw.
Nach
dem
ersten
Login
haben
Sie
im
noch
nicht
alle
Rechte
in
der
Mailbox,
d.h.
Sie
können
meist
nur
Nachrichten
lesen.
der
Mailbox-Betreiber
(Sysop)
überprüft
Ihre
Angaben
und
gibt
sie
dann
frei.
Das
Login
umfasst
den
gesamten
Vorgang
vom
Wählen
der
Telefonnummer über Passwort-Abfragen bis zum geschlossenen Verbindungsaufbau.
LPT 1-2
Das
ist
der
Name
Ihrer
Druckerschnittstelle.
Die
Abkürzung
LPT
beruht
auf
einem
Relikt
aus
den
Anfängen
der
Computerzeit.
Damals
wurden
Drucker
verwendet,
die
immer
eine
ganze
Zeile
auf
einmal
druckten
und
deshalb
"Lineprinter"
also
"Zeilendrucker"
genannt
wurden.
LPT
ist
aus
diesem
Namen
abgeleitet.
Die
Zahl
hinter
dem
Namen
spezifiziert
die
Nummer
der
Druckerschnittstelle.
Meistens
haben
Computer
nur
die
beiden
Anschlüsse
LPT1
und
LPT2.
An
dieser
Schnittstelle
können
Sie
übrigens
auch
andere
Geräte,
z.B.
zur
Datensicherung anschließen.
LTE
Die Mobilfunktechnik Long Term Evolution ist der Nachfolger von UMTS. Die Technik ermöglicht Datenraten von 100 MBit/sec und ist somit schneller als DLS.
MAC
Die
einmaligen
Adressen
der
Media
Acess
Controll
(MAC-Adressen)
sind
fest
im
Netzwerkadapter
eingetragen.
Rechner
mit
einer
solchen
Adresse
können
eindeutig
identifiziert
werden und können daher bei WLAN-Netzwerken verwenden werden, um mehr Sicherheit zu erlangen.
Magnetische Abschirmung
Eine
Besonderheit
bei
Boxen,
die
am
Computer
eingesetzt
werden
sollen,
ist
die
dabei
notwendige
magnetische
Abschirmung.
Weil
in
Lautsprecherchassis
relativ
kräftige
Magnete
verwendet
werden,
kann,
wenn
sie
in
der
Nähe
des
Monitors
platziert
sind,
das
Bild
sichtbar
beeinflusst
werden.
Das
macht
sich
dann
durch
störende
farbige
Schlieren
und
Geometriefehler
bemerkbar.
Außerdem
sind
Magnete
"Gift"
für
auf
Disketten
gespeicherte
Daten.
Die
Hersteller
von
Computerlautsprechern
begegnen
diesem
Problem,
indem
sie
rund um die Magnete der Box Abschirmbleche anbringen und damit die magnetischen Einflüsse fast vollständig eliminieren.
Magnetisches Feld
Um
es
abzuschirmen,
braucht
der
Monitor
spezielle
Metalle
(sog.
MU-Metalle),
die
das
Feld
abschwächen.
Doch
das
ist
nicht
gerade
billig,
daher
waren
gerade
zu
Beginn
die
strahlungsarmen Monitore nur gegen einen happigen Aufpreis und nicht von jedem Hersteller erhältlich.
Mailbox
Eine Mailbox ist ein über die Telefonleitung erreichbarer "Briefkasten" , dessen Inhalt (Nachrichten oder Programme) elektronisch auf Ihren Computer übertragen wird.
Makro
Eine
gespeicherte
Folge
von
Tastenanschlägen,
die
sich
wiederholt
ausführen
lassen,
um
Arbeitsschritte
zu
automatisieren.
Meist
können
neben
Tastendrücken
auch
Mausbewegungen,
Mausklicks
und
Befehle
sowie
Funktionen
ähnlich
einer
Programmiersprache
verwendet
werden.
Das
Makro
ist
eine
automatisch
ablaufende
Befehlsfolge.
Wenn
Sie
z.B.
Texte
stets
auf
die
gleiche
Weise
formatieren
wollen,
könnte
man
das
mit
einem
Makro
erledigen.
Wenn
die
Textverarbeitung
keine
eigenen
Entscheidungen
treffen
muss,
brauchen
Sie
nur
die
Makroaufzeichnung
zu
starten
(WinWord:
"Extras"
-
"Makro"
-
"Aufzeichnen").
Dann
führen
Sie
den
kompletten
Arbeitsgang
durch.
Nach
dem
Beenden
der Aufzeichnung ("Extras" - "Makro" - "Aufzeichnung beenden") können Sie es starten ("Extras" - "Makro" - "Ausführen"), und alle Eingaben werden wiederholt.
Makrovirus
In
Office
Dokumenten
werden
auch
sogenannte
Makros
eingesetzt.
Natürlich
lassen
sich
auch
solche
Viren
verbreiten,
die
als
Makros
arbeiten
und
sich
unbemerkt
mit
dem
Dokument verbreiten
Malware
Sammelbegriff für Viren, Trojaner, Backdoors oder Würmer
Man-in-the-middle
Dabei schaltet sich ein Angreifer in die Verbindung zwischen einen Rechner und der Bank und greift die die übermittelten Daten ab. Diese können vom Angreifer manipuliert
werden
Markieren
Hier
einige
Beispiele,
wie
Sie
einen
Text
mit
der
Maus
markieren
können:
Zeile:
Klick
mit
dem
Mauszeiger
links
neben
die
Zeile.
Wort:
Doppelklick
aufs
Wort.
Beliebiger
Bereich
(Teil eines Wortes, Absatzes usw.): Plazieren Sie den Mauszeiger am Beginn der Markierung und ziehen Sie die Maus mit gedrückter Maustaste bis zum Ende der Markierung.
Maske
auch
Eingabemaske
genannt,
vergleichbar
mit
einem
Formular.
Die
Maske
erleichtert
das
Eingeben
der
Daten
in
eine
Datenbank
und
stellt
die
Einheitlichkeit
der
Datensätze
sicher.
Je nach Programm können Sie die Eingabemaske mit Farben und Bildern gestalten.
Master / Slave
Werden
an
einer
IDE-Schnittstelle
2
Festplatten
betrieben,
sind
sie
an
einem
Kabel
parallel
angeschlossen.
Damit
keine
Datenkonflikte
auftreten,
müssen
die
Festplatten
für
den
Rechner
unterscheidbar
sein.
Mittels
eines
Jumpers
lässt
sich
die
jeweilige
Festplatte
entweder
als
Master
oder
Slave
einstellen.
Dabei
ist
die
als
Master
gejumperte
Platte
immer
Laufwerk C, während Slave als Laufwerk D fungiert, wenn das Masterlaufwerk nicht in Partitionen aufgeteilt ist. Ansonsten verschiebt sich der Laufwerksbuchstabe entsprechend.
Maus
Eingabegerät
unter
Windows.
Mit
Hilfe
des
Maus,
die
über
eine
spezielle
Matte
bewegt
wird,
steuert
der
Computer
den
Bildschirmzeiger
über
das
Windows-Fenster.
Per
Tastendruck auf die Maus lösen Sie dann die entsprechende Funktion des Programms aus.
Maustreiber
...
sind
Mini-Programme,
die
jede
Bewegung
der
Maus
auswerten
und
diese
an
den
Computer
übermitteln.
Diese
Programme
heißen
bei
Microsoft
z.B.
"MOUSE.SYS"
bzw.
"MOUSE.COM"
und
werden
bereits
beim
Start
des
Computers
geladen.
Dazu
muss
unter
DOS
in
der
AUTOEXEC.BAT
(MOUSE.COM)
oder
CONFIG.SYS
(MOUSE.SYS)
ein
entsprechender
Eintrag
vorhanden
ist.
Normalerweise
ist
jeder
Maus
eine
Diskette
mit
passenden
Treibern
beigelegt,
die
Sie
mit
dem
Installprogramm
nur
noch
einrichten
müssen.
Unter Windows sind diese Treiber ohne jede Bedeutung, da es seine eigenen Programme zur Steuerung einer Maus benutzt.
MBR
Der
Master
Boot
Record
ist
der
erste
Sektor
einer
Festplatte.
Er
belegt
genau
512
Byte
und
besteht
aus
den
Komponenten
Bootlader
(startet
das
Betriebssystem),
der
Partitionstabelle und einer Signatur
MByte
ist
die
Maßzahl
für
den
Speicherplatz.
Ein
Byte
besteht
aus
8
Bit,
die
jeweils
des
Zustand
0
oder
1
annehmen
können.
Somit
können
Sie
mit
einem
Byte
maximal
256
(2
8
)
Zustände
unterscheiden.
1024
Bytes
sind
1
KByte,
1024
KByte
sind
1
MByte.
Rechenbeispiel:
eine
Schreibmaschinenseite
mit
etwa
4000
Zeichen
belegt
etwa
4000
Byte.
Auf
eine
CD
passen etwa 650 MByte. Sie können also auf eine CD mehr als 170 000 Schreib- maschinenseiten speichern.
Media Controller
Ein Media Controller oder auch Control Point steuert die Auswahl und Wiedergabe von Multimediadateien zwischen Media Server und Abspielgeräten (Media Renderer) im
Heimnetz. Damit übernimmt der Media Controller die Funktion einer Fernsteuerung.
Media Renderer
Der Renderer gibt die auf dem Media Server bereitgestellten Inhalte über die Netzwerkverbindung wieder – ist also ein Abspielgerät. Typische Media Renderer sind Webradios,
Blue-Ray-Player oder Smart-TVs
Media Server
Der Media Server (auch Medienserver) stellt Multimediadateien im Netzwerk bereit. Die meisten Netzwerkfestplatten sind mit einem Media Server ausgestattet. Jeder Windows-
Rechner verfügt mit der Medienbibliothek über einen solchen Media-Server.
Medienwiedergabe
Die Medienwiedergabe finden Sie unter Windows in der Programmgruppe Zubehör. Mit ihr können Sie z.B.: Sounddateien, Videos oder Audio-CDs wiedergeben.
Mehrwegebox
Die
Physik
bedingt,
dass
jeder
Lautsprecher
nur
einen
bestimmten
Bereich
der
hörbaren
Frequenzen
optimal
wiedergibt.
Nur
Lautsprecher
mit
großflächigen,
trichterförmigen
Membranen
sind
in
der
Lage,
tiefe
Töne
mit
der
notwendigen
Intensität
abzustrahlen.
Für
hohe
Töne
eignen
sich
dagegen
Lautsprecher
mit
kleinen,
nach
außen
gewölbten
Membranen
besser.
Aus
diesem
Grunde
bauen
die
Boxenhersteller
oft
unterschiedlich
große
Lautsprecherchassis
ein,
jedes
für
seinen
Frequenzbereich.
Bei
Dreiweg-Boxen
werden
drei
in
ihren
Abmessungen
unterschiedliche
Lautsprecher
eingesetzt.
Im
PC-Bereich
werden
meist
nur
ein,
maximal
zwei
unterschiedliche
Lautsprecher
verwendet.
Eine
sogenannte
Frequenzweiche
trennt
die
abzustrahlenden
Töne
in
einzelne
Bereiche
auf.
Diese
werden
dann
auf
die
einzelnen
Lautsprecher
aufgeteilt.
Jeder
Einzellautsprecher
bekommt somit nur den Frequenzbereich, für den er sich am besten eignet. Mit dieser Aufteilung ist eine gute Klangqualität wesentlich einfacher zu erzielen.
Memmaker
Dieses
Zusatzprogramm
tauchte
erstmals
in
der
MS-DOS-Version
6.0
auf.
Es
kümmert
sich
darum,
dass
der
wertvolle
DOS-Arbeitsspeicher
gut
genutzt
wird,
indem
er
Ihnen
Vorschläge unterbreitet, welche Treiber, Hilfsprogramme usw. sich in normalerweise ungenutzte Bereiche verschieben lassen.
Messenger
Der
Messenger
ist
ein
Kommunikationsprogramm,
der
es
ermöglicht,
mit
anderen
Internetbenutzern
online
zu
kommunizieren
oder
Daten
auszutauschen.
Das
Programm
meldet
automatisch alle zuvor aufgenommenen Bekannten, wenn sie online sind. Dann kann eine Direktverbindung mit diesem Kontakt hergestellt werden.
Meta-Tag
Diese
stehen
immer
im
Kopfbereich
eines
HTML-Dokumentes
und
werden
vom
Browser
nicht
angezeigt.
In
Meta-Tags
lassen
sich
z.B.
Stichwörter
und
eine
kurze
Zusammenfassung des Seiteninhaltes speichern, die von Suchmaschinen gelesen und ausgwertet werden.
MHL
Der
Mobile
High
Definition
Link
kennzeichnet
eine
kabelgebundene
Schnittstelle
für
Mobilgeräte,
mit
der
hochauflösende
Audio-
und
Videodaten
von
einem
Mobilgerät
an
einen
Bildschirm übertragen werden können. MHL ist eine Alternative zum HDMI-Standard
MHz
Damit
wird
die
Taktrate
angegeben,
mit
welcher
der
Prozessor
arbeitet.
1
MHz
entspricht
1
Million
Impulse
pro
Sekunde.
Je
höher
diese
Angabe,
desto
schneller
arbeitet
der
Computer.
MIDI
ist
die
Abkürzung
für
Musical
Instrument
Digital
Interface.
Es
ist
eine
genormte
Schnittstelle,
über
die
Daten
zwischen
MIDI-fähigen
Geräten
ausgetauscht
werden
können.
Der
Ausgang
einer
Soundkarte
kann
als
MIDI-Port
definiert
werden,
so
dass
z.B.
ein
Keyboard
als
Eingabemedium
zur
Verfügung
steht
.Die
eingespielten
Noten
werden
in
einem
Musikprogramm
festgehalten
und
können
beliebig
verändert
und
gespeichert
werden.
Der
auf
den
Soundkarten
vorhandene
Synthesizer-Chip
spielt
die
MIDI-Stücke
mit
der
entsprechenden Instrumentierung. Ein wesentlicher Vorteil der MIDI-Dateien ist deren geringe Datengröße. MIDI-Dateien haben die Dateiendung *.MID.
MIDI-Schnittstelle
15-polige
Buchse
auf
der
Soundkarte.
Über
diese
Buchse
lassen
sich
elektronische
Instrumente,
wie
z.B.
ein
Keyboard
direkt
mit
dem
Computer
verbinden.
Der
Rechner
übernimmt
dann über die MIDI-Schnittstelle die Kontrolle über das jeweilige Instrument.
MIMO
Multiple
Input
Multiple
Output
ist
ein
Verfahren
für
Wireless-LAN,
das
anstelle
einer
leistungsstarken
einzelnen
Antenne
eine
Gruppe
von
Antennen
benutzt.
Diese
Gruppe
wird
als
Antennen-Array
bezeichnet.
Das
Array
scannt
gleichzeitig
im
Frequenzband,
in
diesem
Fall
das
2,4-GHz-ISM,
die
Umgebung
nach
physikalischen
Hindernissen
ab,
ohne
sich
dabei
zu stören. Beim Scannen werden über das Antennen-Array mehrere Funkwellen gezielt über verschiedene Wege in Richtung des Clients gesendet
Mixer
Der
Mixer
von
Soundkarten
dient
dazu,
Signale
von
verschiedenen
Quellen
miteinander
zu
verbinden,
bzw.
eine
oder
mehrere
Signalquellen
auszuschalten.
Damit
können
Sie
z.B.
Musik vom CD-ROM-Laufwerk mit einer Mikrofonaufnahme verbinden und anschließend auf der Festplatte speichern.
M-JPEG-Verfahren
Beim
Motion-JPeg-Verfahren
wird
jedes
Einzelbild
des
Videos
komprimiert.
Dabei
lässt
sich
der
Kompressionsfaktor
je
nach
gewünschter
Datenmenge
und
Bildqualität
einstellen.
Je geringer der Kompressionsfaktor, desto höher ist die resultierende Bildqualität, aber auch der Speicherplatzbedarf des Videos.
MMS
Mit dem Multimedia Messaging System lassen sich neben Texten auch Töne, Bilder und Bildsequenzen über das Handy übertragen.
Modem
Ein
Modem
ermöglicht
erst
das
"Telefonieren"
mit
dem
Computer.
Die
digitalen
Daten
müssen
in
Signale
übersetzt
(
mo
duliert)
werden,
die
sich
übers
Telefonnetz
übertragen
lassen.
Der
Computer
auf
der
Gegenseite
versteht
diese
Pfeiftöne
wiederum
nicht,
deshalb
muss
der
Vorgang
natürlich
dann
in
umgekehrte
Richtung
laufen
(
Dem
odulation).
Daraus hat man das Kunstwort "Modem " gebildet.
Modems gibt es in zwei Ausführungen:
-
externe Modems
: Sie sind in einem eigenen Gehäuse untergebracht und werden über eine serielle Schnittstelle (siehe Textkasten "COM-Port")
-
interne Modems
: Dies sind Steckkarten, die in den PC eingebaut werden. Vorteil: Sie belegen keine Schnittstelle.
MO-Disk
ist eine magnetisch-optische Disk, die wieder beschreibbar ist
Moire
ist
ein
unerwünschtes
gitterähnliches
Muster,
das
entstehen
kann,
wenn
zwei
oder
mehrere
Raster
aufeinander
liegend
gedruckt
werden.
So
ein
Muster
entseht
oft
beim
Scannen
von
gedruckten
Vorlagen,
kann
aber
mit
fast
jedem
gängigen
Bildbearbeitungsprogramm
entfernt
werden,
in
dem
Weichzeichner
und
Schärfefilter
eingesetzt
werden..
Viele
Scannerprogramme bieten bereits Hilfe beim Scanvorgang an.
Money Mule
Mit
dem
grob
übersetzten
Geldmaultier
sind
Personen
gemeint,
die
für
andere
z.
B.
über
Onlinebanking
gestohlenes
Geld
transportieren.
Diese
Personen
tragen
das
Risiko,
erwischt zu werden, während der eigentliche Dieb im Hintergrund bleibt. Die Money Mules erhalten dafür meist einen Anteil.
Morphen
Mit
dem
Morph-Effekt
können
Sie
zwei
ähnliche
Motive
ineinander
überblenden.
Für
eine
solche
Transformation
wird
auf
dem
Ausgangsbild
der
Bereich
festgelegt,
der
verändert,
also
gemorpht
werden
soll.
Das
Programm
blendet
dann
schrittweise
das
gewünschte
Endbild
in
diesen
Bereich
ein.
Sehr
beliebt
ist
das
Morphen
mit
Hilfe
von
Computern
und
digitalen Schrittsystemen
Mount Rainier
Der
Mount
Rainier
Standard
funktioniert
ähnlich
dem
bisher
eingesetzten
Packet-Writing
mit
Programmen
wie
Direct
CD.
Es
entfällt
jedoch
die
bislang
erforderliche
Formatierung
von
30-60
Minuten
pro
CD.
Außerdem
werden
die
Daten
in
2
KByte
Blöcken
statt
wie
bisher
n
64
KByte
Blöcken
geschrieben.
Daten
können
daher
sofort
und
platzsparend
per
Drag- and Drop im Explorer auf das CD-RW Laufwerk verschoben werden.
MP 4
MP4 ist ein Container für MPEG-4 Inhalte und basiert auf dem Quicktime-Format von Apple
MP3
MPEG
Layer
3
ist
ein
Verfahren,
um
Musik
extrem
platzsparend
zu
speichern.
Statt
wie
bisher
40
MB
auf
der
CD
ROM
zu
belegen,
begnügt
sich
ein
mit
diesem
Verfahren
gespeicherter Song mit 3.6 MB
MP3pro
Das ist eine Weiterentwicklung von MP3. Die Musik ist noch stärker komprimiert. Die Qualität kann mit MP3 verglichen werden.
MPEG
Wenn
Videos
auf
dem
PC
ruckfrei
wiedergegeben
werden
sollen,
müssen
mindestens
25
Bilder
pro
Sekunde
angezeigt
werden.
Bei
hohen
Auflösungen
und
vielen
Farben
ergibt
dies
eine
riesige
Datenmenge,
die
innerhalb
des
Computers
zu
verarbeiten
ist.
Um
diese
Menge
zu
verringern,
benutzt
man
Datenreduktionsverfahren.
Ein
solches
ist
MPEG.
Damit lässt sich der Datenaufwand etwa auf ein Zehntel verringern, wodurch Videodateien wesentlich schneller in den Rechner und zur Grafikkarte transportiert werden können.
MPEG Verfahren
MPEG
steht
für
Motion
Pictures
Experts
Group
(auf
deutsch
etwa:
Expertengruppe
für
Bewegtbilder).
MPEG-Videos
bieten
eine
weit
höhere
Qualität
als
AVI-Videos,
lassen
sich
aber
nur
mit
speziellen
MPEG-Karten
abspielen,
Kostenpunkt
ab
ca.
500
Mark.
Durch
die
sehr
ausgefeilte
MPEG-Kompression
passen
bis
zu
60
Minuten
Film
auf
eine
CD-ROM.
Spielfilme mit üblicher Länge (90/120 Minuten) benötigen deshalb zwei CD-ROMs. Sie erkennen MPEG-Videos meist am ".MPG" im Dateinamen.
MPEG-Kompression
Bei
digitalem
Video
fallen
enorme
Informationsmengen
an.
Ohne
Maßnahmen
zur
Datenreduktion
füllt
ein
90-Minuten-Spielfilm
über
120
GByte
(1
GByte
=
1000
MByte,
120
GByte
sind
ca.
200
volle
CDs)
-
für
heutige
CD-ROM-Laufwerke
unmöglich.
Um
der
Datenflut
Herr
zu
werden,
speichert
MPEG
nicht
jedes
Einzelbild,
sondern
nur
die
Veränderungen
von
Bild zu Bild. Dadurch ergibt sich eine Reduktion auf nur etwa 0,7 Prozent der ursprünglichen Datenmenge.
MPEG-Videos
bieten
eine
weit
höhere
Qualität
als
AVI-Videos,
lassen
sich
aber
nur
mit
speziellen
MPEG-Karten
abspielen.
Durch
ausgefeilte
Verfahren
der
Datenkompression
passen
bis
zu
60
min Film auf eine CD-ROM. Spielfilme mit üblichen Längen benötigen deshalb 2 CD-ROMs. Sie erkennen MPEG-Videos an der Dateiendung "MPG".
MPR-II
Die älteste Strahlennorm. Wurde durch TCO92 und TCO95 abgelöst
MSCDEX.EXE
Das
Programm
MSCDEX
sorgt
dafür,
dass
der
PC
weiß,
dass
ein
CD-ROM-Laufwerk
vorhanden
ist.
Das
Programm
wird
bei
der
Installation
des
CD-ROM-Laufwerks
eingerichtet
und sorgt für die Datenübertragung vom Laufwerk zum Computer.
MSD
M
icro
s
oft
D
iagnostics
=
MSD
ist
ein
Programm,
das
die
Hard-
und
Softwarekomponenten
in
Ihrem
Rechner
checken
kann.
Mit
seiner
Hilfe
lassen
sich
die
einzelnen
Interrupts
überprüfen
und
die
wichtigsten
Adressen
des
Betriebssystems
herausfinden.
Ab
der
DOS-Version
6.0
ist
der
MSD
im
DOS
enthalten.
In
Windows
3.1
ist
der
MSD
ebenfalls
enthalten.
MSDOS.SYS
Dies
ist
eine
der
beiden
Dateien,
in
denen
das
Betriebssystem
MS-DOS
abgelegt
ist
(die
andere
heißt
IO.SYS).
Beide
werden
nach
Start
des
PC
geladen.
Mit
dem
normalen
DIR-
Befehl sind diese Dateien nicht sichtbar
MTBF
Der Wert Mean Time Between Failures (mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen) gibt die voraussichtliche Laufzeit zwischen zwei Systemausfällen während des Betriebes
an.
MTU
Das Maximum Transfer Unit steht für die vom Betriebssystem beim Verbindungsaufbau mit der Gegenstelle vereinbarte maximale Größe eines Datenpakets
MUD
Multi-User-Dungeon:
Rollenspiel,
bei
dem
beliebig
viele
Spieler
in
einer
Phantasiewelt
zu
überleben
versuchen.
Monster,
Irrgänge,
Magie
gehören
zur
"Standardausstattung".
Alles
läuft
im
Textmodus
ab,
denn
die
eigentliche
Faszination
geht
von
der
Zusammenarbeit
mit
anderen
Spielern
aus.
MUDs
wurden
zuerst
an
den
Universitäten
eingerichtet
und
übers
Internet gespielt, sind inzwischen aber auch auf privaten Mailboxen verbreitet.
Multicore
Während
ein
„normaler“
Prozessor
nur
einen
Prozessorkern
besitzt,
enthält
ein
Multicore-Prozessor
mehrere
solcher
Kerne,
die
in
der
Lage
sind,
verschiedene
Aufgaben
gleichzeitig auszuführen. Das setzt allerdings voraus, dass das jeweilige Programm darauf abgestimmt ist. Ein Quad-Core Prozessor enthält beispielsweise 4 Kerne.
Multisession
In
der
Regel
werden
CDs
nur
in
einer
Session,
d.h.
in
einem
Durchgang
beschrieben.
Das
muss
aber
nicht
so
sein.
Ein
Hersteller
kann
eine
CD
auch
mehrmals
mit
Daten
bespielen,
die
hintereinander
auf
der
CD-ROM
liegen
(z.B.
die
Bilder
einer
Photo-CD).
Solche
CD-ROMs
können
dann
aber
nur
die
Laufwerke
lesen,
die
wirklich
multsessionsfähig
sind.
Alle
anderen
Laufwerke
zeigen
nur
die
erste
Session
der
CD-ROM
an.
Danach
gespeicherte
Daten
und
Programme
bleiben
verborgen.
Gegenwärtig
hat
dieses
Verfahren
nur
Bedeutung bei der Produktion von Photo-CDs.
Multitasking
Multitasking
erlaubt
das
gleichzeitige
Ablaufen
mehrere
Programme.
Sie
können
bei
einem
Multitasking-System
z.B.
mit
einer
Textverarbeitung
einen
Brief
schreiben,
gleichzeitig
mit dem CD-Spieler-Programm Musik von der CD-ROM hören und außerdem eine Diskette formatieren.
Multithreading
Die
englische
Übersetzung
für
einen
Thread
ist
Faden.
Die
Informatik
bezeichnet
zusammenhängende
und
aufeinander
aufbauende
Berechnungen
als
Threads,
da
sie
wie
ein
Faden agbespult und verarbeitet werden. Multithreads sind Programme, die größere und umfangreichere Berechnungen durchführen und sich mehrere Threads teilen.
Multithreading
Normalerweise
werden
Programm
sequenziell
abgearbeitet.
Der
Begriff
Multithreading
(auch
Nebenläufigkeit,
Mehrsträngigkeit
oder
Mehrfädigkeit
genannt)
bezeichnet
das
gleichzeitige
Abarbeiten
mehrerer
Threads
(Ausführungsstränge)
innerhalb
eines
einzelnen
Prozesses
oder
eines
Tasks
(ein
Anwendungsprogramm).
Das
Programm
ist
also
in
mehrere Programmschritte aufgeteilt, so dass jeder Teil von einem einem Prozessorkern gleichzeitig abgearbeitet werden kann.
MXX
MXX
ist
ein
Kürzel
der
Firma
INTEL,
das
für
Multimedia
Extension
steht.
Ein
MXX-Prozessor
verfügt
über
57
neue
Befehlssätze,
so
dass
viele
Befehle
in
einem
Rutsch
abgearbeitet
werden können. Außerdem ist ein MXX-Prozessor mit einem größeren 2nd Level Cache ausgerüstet, der Ausführungen ebenfalls beschleunigt.
MySQL
Bei
MySQL
handelt
es
sich
um
ein
populäres
freies
und
damit
kostenloses
Datenbanksystem,
mit
der
sich
von
der
Adressensammlung
bis
zu
Kundendaten
alles
verwalten
lässt.
Die
Sprache,
um
Informationen
aus
der
Datenbank
abzufragen
oder
neue
Datensätze
hinzuzufügen,
heißt
SQL,
Structured
Query
Language.
Viele
Provider
bieten
Zugriff
zu
einer
MySQL-Datenbank
an.
Als
Bindeglied
zwischen
MySQL
und
Webseiten
kommt
meist
die
Skriptsprache
PHP
zum
Einsatz.
Für
den
Zugriff
auf
die
Datenbank
ist
das
Programm
PHP
My Admin sehr populär.